Antragszahlen weiter monatlich im Vierstelligen Bereich

Die Heizperiode in Deutschland naht und mit ihr die Entscheidung für viele Bauherren und Hausbesitzer, ob in diesem Winter erstmals ein modernes und umweltfreundliches Wärmepumpen-Heizsystem die eigenen vier Wände beheizen soll. Eine weiter außerordentlich robuste Zahl dieser Entscheidungsträger hat sich dafür entschieden und dafür einen Förderantrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gestellt. 

Dabei ließen sie sich weder von wirtschaftlichen Unsicherheiten, noch von der ausstehenden Entscheidung des Klimakabinetts zur Klima- und Förderpolitik im Gebäudesektor ausbremsen. Denn kluge Hausbesitzer wissen ohnehin: Mit einer Wärmepumpe sparen sie bereits ab Einbau nicht nur CO2, sondern über die Verbrauchskosten auch bares Geld. Je eher das Gerät eingebaut ist, desto schneller sind die Kosten wieder eingespart.

So macht man sich unabhängig von politischen Entscheidungen, die auf kurz oder lang ohnehin nicht an einem signifikanten Preis für den Ausstoß von CO2 umhin kommen werden - darüber hinaus wird man unabhängig von möglichen weiteren Unsicherheiten und Preisanstiegen bei fossilen Energieträgern. Stattdessen heizen wohl auch in diesem Jahr wieder über 30.000 neue Hausbesitzer umweltfreundlich und kostengünstig - und profitieren dabei von den attraktiven Förderungen des BAFA.

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