Es wurden 30.000 Personen in 30 Ländern befragt, wie sich der Klimawandel am besten bekämpfen lässt.  
Mehr Deutsche (42 Prozent) sprechen sich dabei für den Wandel in der eigenen Lebensführung aus und halten technische Lösungen für zweitrangig (28 Prozent der Befragten).

Vor allem im Verkehrssektor sind die Deutschen bereit Verbote hinzunehmen: 35 Prozent ziehen ein Verbot für Kurzstreckenflügen in Erwägung, das sind fast zehn Prozent mehr als der europäische Durchschnitt. Das jede und jeder Einzelne etwas zum Klimawandel beiträgt scheint in der Mehrheit der Bevölkerung angekommen zu sein. Das sei ein gutes Zeichen, so EIB-Vizepräsident Ambroise Fayolle.
Doch Worte reichen nicht aus, es müssten Taten folgen.

Die englische Studie kann hier eingesehen werden.