Derzeit wird die öffentliche Debatte zur Wärmewende von vielen Faktoren beeinflusst: Hohe Energiekosten, im Gebäudebereich verfehlte Klimaschutzziele, die Preislage für Wärmepumpen und andere umweltfreundliche Heizungen, Verbot von Öl- und Gasheizungen, sowie der Fachkräftemangel. 

Um sich ein Stimmungsbild einzufangen, hat co2online die Stimmungslage in der Bevölkerung stichprobenartig eingefangen.   

Dafür wurden von co2online zwei bundesweite Befragungen durchgeführt. 
Über 5000 Haushalte haben sich an den Befragungen beteiligt; 90 Prozent der Umfrageteilnehmer*innen waren dabei gleichzeitig Hausbesitzer*innen. 
Die Ergebnisse lauten wie folgt:  

 

Eine Mehrheit von 93 Prozent spricht sich für den Ausbau der erneuerbaren Energien sowie zu 79 Prozent für die Stärkung klimafreundlicher Heizmethoden aus.  

Mehr als 70 Prozent der Befragten bewerten die aktuelle Planungssicherheit für einen Heizungstausch als „eher nicht gut“ bzw. „nicht gut“. 

Fast die Hälfte der Befragten hat hinsichtlich eines Heizungswechsels finanzielle Sorgen. 

Lesen Sie im April 2023 erschienenen Trendreport Wärmewende in Deutschland unter anderem nach, wo Deutschland aktuell steht und an welchen Stellen Hausbesitzer*innen noch Handlungsbedarf sehen. 

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