BWP-Köpfe: Egbert Tippelt
In unserer Rubrik BWP-Köpfe haben wir heute einen echten alten Hasen aus der Branche: Egbert Tippelt.
In unserer Rubrik BWP-Köpfe haben wir heute einen echten alten Hasen aus der Branche: Egbert Tippelt.
Das Hausboot von Olli Schulz und Fynn Kliemann: Kernidee des Energiekonzeptes ist es, die Elbe als Wärmequelle zu erschließen.
Dr. Pehnt, ifeu: Paris bedeutet: Wir müssen noch konsequenter Klimaschutz betreiben und den Wärmemarkt fast vollständig bis 2050 dekarbonisieren.
Jörg Rummeni, innogy SE: Wärmepumpen haben eine hohe Effizienz. Intelligente Häuser suggerieren einen niedrigen Verbrauch. Sie passen also gut zusammen.
Beitrag zur GeoTHERM 2013 in Offenburg
Blog-Beitrag zur Qualitätssicherung im Bereich Erdwärme und oberflächennaher Geothermie.
Teil 2: Audits und verschuldensunabhängige Versicherung"
Vor 20 Jahren, am 30. Juni 1993, wurde in Bayreuth der Initiativkreis WärmePumpe (IWP), Vorläufer des heutigen BWP, gegründet. Seitdem ist viel passiert. Die Wärmepumpe hat sich von einem Nischenprodukt zu einer ebenso verbreiteten wie etablierten Technologie gemausert – und ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil der Wärmewende. Auch der BWP hat sich in dieser Zeit verändert. Das Ziel jedoch, das bleibt gleich.
"Menschen sind generell abergläubische Wesen, ganz unabhängig vom Alter. Zuerst glauben wir alle an den Osterhasen. Später glauben die einen an Pech durch schwarze Katzen oder an Freitag dem 13. Andere sind eher urbanen Mythen verfallen und erzählen immer noch die Geschichte von der Spinne in der Yukapalme. Leider sind auch energiepolitische Debatten voll von Mythen, auch im Jahr 13 der Energiewende. So zum Beispiel, dass wir mit Erneuerbaren niemals eine Vollversorgung erreichen könnten. Oder dass der Umstieg zu Stromknappheit führen wird. Die wohl hartnäckigste ist leider immer noch: Wärmepumpen sind umweltschädlich, mit Strom heizt man nicht!"
Wer ein Eigenheim plant, baut ein Haus für Jahrzehnte. In den eigenen vier Wänden möchte man sich wohlfühlen – und dazu gehört heute neben der entsprechenden Ausstattung auch eine entsprechende Öko-Bilanz. Gleichzeitig steigen aber auch die Ansprüche an den Wohnstandard. Der Trend ist daher eindeutig: weniger Energie bei mindestens gleichbleibendem Wohnkomfort. Wie geht das zusammen?