Betreibern einer Wärmepumpe mit separatem Zählpunkt, sollten sich zeitnah an ihren Energieversorger wenden: Denn ihnen steht für das Jahr 2024 rückwirkend eine Entlastung bei zwei Umlagen zu, die
Häuslebauer müssen oft viele Entscheidungen auf einmal treffen. Nicht nur die Größe des Hauses, Anzahl der Zimmer und die Bodenbeläge bedürfen einiger Überlegungen, verzwickt wird es häufig auch bei
Das Bundesumweltministerium und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) haben am 20. Januar gemeinsam den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) verliehen.
In ihrer heute vorgestellten Heating & Cooling-Strategie fordert die EU Kommission ein Ende der Förderung von Öl- und Gasheizungen. Laut Strategie-Papier biete der Gebäudebereich Möglichkeiten für
Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für eine Wärmepumpe. Sie wollen Endenergie sparen und damit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Der Bundesverband Wärmepumpe setzt dafür auf qualifizierte
BWP-Geschäftsführer Karl-Heinz Stawiarski begrüßt ausdrücklich das aktuelle Grünbuch Energieeffizienz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie: „Die Politik hat erkannt, dass eine
Bereits zum 14. Mal findet am 10. und 11. November 2016 im Berliner Ellington Hotel das Forum Wärmepumpe statt. Doch noch nie in der langen Geschichte dieser Veranstaltung stand die Wärmepumpe so im
Umweltfreundlich, effizient und zukunftssicher: Wärmepumpen liegen im Trend. Bereits jeder dritte Häuslebauer entschied sich 2015 für eine Wärmepumpe. Die Technik fasziniert: Wärmepumpen machen in
Medienberichten zufolge kann sich die Bundesregierung nicht auf das geplante Maßnahmenpaket zum Klimaschutzplan 2050 verständigen. Die für nächste Woche geplante Verabschiedung wurde verschoben,
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat ein Impulspapier mit Empfehlungen für die künftige Energiepolitik vorgestellt, in dem erste Zwischenergebnisse der dena-Leitstudie „Integrierte Energiewende“
In einer gemeinsamen Erklärung formulieren die Führungskräfte der Wärmepumpen-Branche ihre Erwartungshaltung an die künftige Bundesregierung. Fazit: Die Diskriminierung von Strom im Wärmemarkt muss