BMU und UBA loben den ersten „Bundespreis Umwelt & Bauen“ aus

BMU: Immer mehr Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder engagieren sich für eine Sanierung auf hohem architektonischem Niveau. Alle Akteure sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Diese sollen zeigen, dass nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile bietet, auch im Hinblick auf die Kosten.
Aus dieser Überlegung entstand der Bundespreis UMWELT & BAUEN. Er soll gelungene Projekte in unterschiedlichen Kategorien auszeichnen und für alle Interessierten online zugänglich machen. Der Bundespreis wird durch Bundesumweltministerin Svenja Schulze am 29.09.2020 im Rahmen einer Konferenz in Berlin überreicht. Bewerbungen sind bis zum 15.04.2020 möglich.
Der Bundespreis umfasst (anknüpfend an aktuelle öffentliche und wissenschaftliche Debatten) drei Kategorien: „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“ und „Quartiere“. Im Fokus der ersten beiden Kategorien steht die energetische Sanierung von Bestandsbauten, da hier aus Klimaschutz-Sicht der größte Handlungsbedarf besteht. Sonderpreise werden für besonders innovative und nachhaltige Lösungen vergeben.
Teilnehmen können nahezu alle relevanten Akteure im Bereich des nachhaltigen Bauens, die innovative Lösungen anstreben oder Vorreiter auf neuen Wegen sein möchten.
Die Ausschreibung richtet sich an in Deutschland realisierte Bauwerke oder Quartiere in fortgeschrittener Planung.
Informationen zur Teilnahme
So bewerben Sie sich für den Bundespreis UMWELT & BAUEN:
Frist für die Einreichungen ist der 15.04.2020.
Für die Teilnahme können Sie sich hier online registrieren.
(Die originale Pressemitteilung finden Sie hier.)