Wie können Elektroautos, Wärmepumpen und Co. mit der Anschlussleistung im Verteilnetz harmonieren?

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Stellungnahme zu einem Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium zur künftigen Steuerung von zusätzlichen Verbrauchern im Rahmen der sogenannten Spitzenlastglättung.

Agora Energiewende und Agora Verkehrswende legen ein Papier vor, welches sich auf Verbraucherakzeptanz und Erneuerbare-Energien-Integration in Bezug auf die Vorschläge der Beraterfirmen BET, Ernst & Young und WIK an das Bundeswirtschaftsministerium bezieht. Hierbei geht es um den Ausbau und die dadurch entstehenden Kosten durch die Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors bei den privaten Verbrauchern.
Die vorgelegte Ausarbeitung favorisiere eine Spitzenlastglättung des privaten Verbrauchs durch eine Austeilung der genutzten Anschlusskapazität von Haushaltskunden in so genannte bedingte und unterbrechbare Leistungsanteile. Agora kritisiert, dass bei der Diskussion dieser Ausarbeitung zu wenig über die Verständlichkeit für den Verbraucher oder die verfügbaren Alternativen zur besseren Ausnutzung lokaler Erneuerbare-Energien-Stromüberschüsse durch zeitvariable Netztarife gesprochen wurde.

 

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