Investieren, investieren und nochmals investieren

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Fünf Ökonomen fordern: Der Staat soll deutlich mehr Einfluss auf die Wirtschaft erhalten und den Unternehmen für Zukunftsinvestitionen die erforderlichen Mittel bereitstellen.

FAZ: "Nachhaltiges Wachstum statt Konsum-Strohfeuer: Mit dieser Losung hat ein Zusammenschluss von Ökonomen verschiedener Forschungseinrichtungen am Donnerstag zu einem breit angelegten Investitionsprogramm für die deutsche Wirtschaft aufgerufen."

In dem 15-seitigen Positionpapier fordern die Autor_innen neben kurzfristigen Maßnahmen zur Sträkung der Konjunktur auch langfristig angelegte Pakete in Klima- und Umweltschutz und im Bildungsbereich. Zu den Autor_innen zählen u.a. auch Barbara Praetorius, Enegieökonomin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, und Katharina Spieß, Bildungsökonomin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.

(Den vollständigen Artikel finden Sie hier.)

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