BWP auf Pressefahrt in Nordrhein-Westfalen

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Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr präsentiert der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. zukunftsweisende Wärmepumpen-Projekte im Rahmen einer Pressefahrt. In Kooperation mit dem Wärmepumpen Marktplatz NRW werden vom 13. bis 14. September sechs Referenzobjekte in Nordrhein-Westfalen besucht. Allen gemein ist natürlich die Wärmepumpe. Dennoch könnten sie unterschiedlicher nicht sein, denn jedes Objekt überzeugt mit seinem eigenen Energiekonzept.

Donnerstag, 13. September 2012                

Einfamilienhaus in Rösrath

Bei der Sanierung des großzügigen Anwesens (300 m² Wohnfläche) setzten die Hausherren bewusst auf den Einsatz erneuerbarer Energien. Die Hocheffizienz-Luftwärmepumpe Dimplex LA 25TU sorgt seither für Raumheizung, Brauchwassser- und Poolerwärmung mittels selbstproduziertem Solarstrom.

Mehrfamilienhaus in Rösrath

Zwei „Zubadan“-Luft-Wasser-Wärmepumpen von Mitsubishi mit je 14 kW Leistung versorgen die 6 Wohneinheiten des Energiesparhauses zuverlässig bis -25 °C Außentemperatur mit Heizung und Warmwasser. PV-Anlage, Schichtenspeicher und Fußbodenheizung sorgen für zusätzlichen Komfort und niedrigste Betriebskosten.

„Les Halles“, Düsseldorf-Derendorf

Auf einer ehemaligen Industriebrache entstand das neue Stadtquartier„Les Halles“ mit 129 hochwertigen Wohnungen. Für optimalen Wohnkomfort sorgt eine zentrale Kaskade aus 4 <link waermepumpe service glossary>Sole/Wasser-Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON, mit der die 5 Gebäude beheizt und gekühlt werden.

 

Freitag, 14. September 2012

Fraunhofer-Projekt "inHaus I" in Duisburg

Hier testen die Wissenschaftler, wie das Wohnen der Zukunft aussehen wird – Heizen und Kühlen übernimmt eine Wärmepumpe von Vaillant.

Mehrfamilienhaus-Anlage in Marl

Beim Neubau von 6 MFH entwickelte die Vivawest Wohnen GmbH ein cleveres Konzept für die Nutzung regionaltypischer Energieträger: Drei Häuser werden über oberflächennahe (175 Meter) Geothermiebohrungen versorgt, die drei anderen nutzen geothermische Energie über Sonden, die in eine ehemalige Grubenwassersteigleitung eingebracht wurden und 700 Meter tief in einen verfüllten Bergwerksschacht reichen. In jedem Gebäude sorgt je eine Sole/ Wasser-Wärmepumpe von Junkers für effizienteste Heizung und Warmwasserbereitung.

Villa Libeskind in Datteln

Villa oder Designobjekt? Als Empfangsgebäude realisierte die Rheinzink AG den Prototypen eines von Daniel Libeskind entworfenen „Zinkhauses“. Der Baustoff Zink gibt das Gesamtkonzept des Gebäudes vor. Neben einer nicht sichtbaren Solarthermie-Anlage im Dach  setzen die Verantwortlichen auch auf eine Wärmepumpe von Hautec.