Erderhitzung doch schneller als gedacht

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Die Folgen der Erderhitzung sind bereits für jeden zu sehen und der angestrebte Klimaschutz reicht nicht: Das ist das Fazit des neuen Weltklimaberichts. Bereits 2030 droht eine Erderwärmung um 1,5 Grad.

Im aktuellen Sachstandsberichts des Weltklimarat IPCC wird vor einer deutlich rascheren globalen Erhitzung gewarnt, als bisher angenommen. Die Erde werde sich bei der derzeitigen Entwicklung bereits 2030 um 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmen, so die Prognose. Das ist ein zusätzliches Alarmzeichen. Tropenstürme, starke Schnee- und Regenfälle sowie Hitzewellen im Sommer werden wohl häufiger auftreten. Das Schmelzen der Gletscher führe zu einem dramatischen Anstieg des Meeresspiegels und bringe damit viele Menschen in Gefahr.

Dieser Bericht schlägt in die große Kerbe, der Wissenschaftler, die seit Jahren warnen und mit ihren Zahlen belegen, wie wichtig es ist, dass wir unseren CO2-Ausstoß verringern und nachhaltiger leben. Der Gebäudesektor ist immer noch einer der größten CO2-Verursacher auch in Deutschland, das muss sich ändern. Vor allem alte fossil betriebene Heizungen verschwenden unnötig Ressourcen und entlassen zu viele Treibhausgase in die Umwelt.

(Mehr zum Bericht des Klimarats finden Sie hier.)

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