Neues aus dem Ressort Politik 3/19

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„Wärmepumpen: ökologisch sinnvoll und ökonomisch belastet - was kostet uns die Energiewende im Heizungskeller?“ Parlamentarisches Frühstück des BWP am 21.03.2019 in Berlin.

In einer Gesprächsrunde mit Bundestagsabgeordneten von CDU, SPD, Grünen und FDP hat der Bundesverband Wärmepumpe den Zusammenhang zwischen den aktuellen politischen Diskussionen um Klimaschutz und der Notwendigkeit politischer Weichenstellungen zugunsten der Wärmepumpe erläutert.

Denn der Druck auf Bundesregierung und Bundestag, sich zu einer wirksamen Klimaschutzpolitik zu bekennen, wächst aktuell wieder. Das machen unter anderem  „Fridays for Future“ und die Einberufung eines Klimakabinetss durch die Bundeskanzlerin deutlich. Zudem waren wenige Tage zuvor die Planungen für den Bundeshaushalt der Jahre 2020 bis 2022 bekannt geworden. Hier sind erstmals Kosten für das Verfehlen von Klimazielen eingepreist, nämlich 300 Mio. Euro, was etwa der Summe entspricht, welche der Bund jährlich über das MAP für Erneuerbare Energien ausgibt. Agora Energiewende rechnet sogar mit deutlich höheren Kosten durch das Einkaufen von Emissionsrechten für den sogenannten Non-ETS-Bereich, zu dem auch der Gebäudesektor gehört.

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