Heizkosten und Energie sparen: Die Wärmepumpe hilft Umwelt und Geldbeutel

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Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für den Einsatz von Wärmepumpen und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Der CO2-Ausstoß wird reduziert, sie schonen die natürlichen Ressourcen und verringern die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Dabei wird die Umweltfreundlichkeit der Wärmepumpe von ihrer Wirtschaftlichkeit noch übertroffen.

Energieeffizienz gleich Wirtschaftlichkeit

Die Wärmepumpe macht die brach liegende Umweltwärme nutzbar und kann daher je nach Wirkungsgrad bis zu drei Mal so viel Energie aus der Umwelt gewinnen wie sie für den Antrieb benötigt. Das Verhältnis der abgegebenen Heizenergie zur Antriebsenergie über den Zeitraum eines Jahres wird dabei als Jahresarbeitszahl angegeben. So steht die JAZ 4 für eine Wärmepumpe, die vier Mal so viel Wärme erzeugt wie Strom eingesetzt wurde.

Damit kommt eine Wärmepumpe auf deutlich geringere CO2-Emissionen als herkömmliche Heizungen – zudem bleiben die Betriebs- und Verbrauchkosten weit unter den Kosten anderer Heiztechniken. So amortisiert sich die Investition in Wärmepumpentechnik vergleichsweise schnell – im Neubau in der Regel innerhalb von 5 bis 7 Jahren – und zahlt sich dann nachhaltig aus. Auf www.waermepumpe.de kann jeder Verbraucher sich eine individuelle Vollkostenrechnung erstellen lassen.

Im Vergleich mit anderen Heizsystemen zeigt sich, wie rasch die deutlich geringeren Betriebs- und Verbrauchkosten der Wärmpumpe es ermöglichen, konsequent Heizkosten zu sparen. Die verbrauchsgebundenen Kosten pro m² liegen beispielsweise bei einem durchschnittlichen neuen Einfamilienhaus 52% unter denen einer Ölheizung und 43% unter denen einer Gasheizung. Auch der Wartungsaufwand für eine Wärmepumpe ist verschwindend gering. Und Kosten für Schornsteinfeger und Emissionswerteprüfung fallen gar nicht erst an.

Wärmepumpe wird staatlich gefördert

Zusätzlich gibt es staatliche Zuschüsse für den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärmegewinnung – d.h. wer sich für die Wärmpumpe entscheidet, kann seine Investitionskosten mit Fördermitteln vom Staat weiter reduzieren.

Wärmepumpen-Aktionswochen 2009

Wer sich umfassend über die ausgereifte Technik der Wärmepumpe, Fördermittel und Ansprechpartner informieren will, findet auf www.waermepumpe.de aktuelle und fachkundige Auskunft: Vom 25.04.– 10.05.2009 geben darüber hinaus die Wärmepumpen-Aktionswochen bundesweit jedem Interessenten die Möglichkeit, sich selbst vor Ort ein eigenes Bild zu machen.

Mehr Informationen erhalten sie gerne unter www.waermepumpe.de