Umweltministerkonferenz fordert Lösungen für Power-to-Heat
Der BWP fordert schon lange, dass Power-to-Heat mittels Wärmepumpe eine wichtige Rolle im Lastmanagement einnehmen muss. Wärmepumpen müssen nicht in dem Moment Strom beziehen, in dem der Verbraucher die Wärme benötigt. Im Gegenteil, sie können Wärme über mehrere Stunden in Trinkwasser- oder Pufferspeicher zwischenspeichern, um sie dann abzugeben, wenn die Bewohner des Hauses sie wirklich brauchen. Dies lohnt sich für Wärmepumpenbesitzer derzeit vor allem in Verbindung mit einer eigenen Photovoltaikanlage. Damit Energieversorgungsunternehmen ihren Kunden Power-to-Heat anbieten können, fehlen allerdings Regulierungsmaßnahmen. Wertvoller regenerativer Strom verpufft weiterhin, während Deutschland gezwungen ist, fossilen Strom am Netz zu lassen.
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