Absage der IFH/Intherm 2020

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Wie heute bekannt gegeben wurde, ist die IFH/Intherm vor dem Hintergrund der Cov-Sars-2-Pandemie endgültig abgesagt worden.

Absage der IFH/Intherm 2020

Die IFH/Intherm kann nicht wie geplant vom 21. bis 24. April 2020 stattfinden:

Der Schutz der Gesundheit sowie die wirtschaftliche Planungssicherheit für Aussteller, Fachbesucher, Partner und Mitarbeiter hat für die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH und die ideellen Trägerverbände der IFH/Intherm höchste Priorität.

Nach sorgfältiger Abwägung und Bewertung der neuesten Entwicklungen wie der Anordnung zur Absage aller größeren Veranstaltungen durch die Bayerische Staatsregierung bis einschließlich Sonntag, 19. April 2020, leisten die Verantwortlichen den empfohlenen Schutzmaßnahmen der Behörden Folge. Dies auch vor dem Hintergrund, dass das Bayerische Wirtschaftsministerium die Durchführung von großen Messen bis Mitte Mai für äußerst unwahrscheinlich hält. "Wir bedauern sehr, dass die Messe nicht wie geplant von 21. bis 24. April stattfindet", sagt Dr. Wolfgang Schwarz, Hauptgeschäftsführer des SHK-Fachverbandes Bayern. "Von Seiten des SHK-Handwerks haben wir bis zuletzt positive Signale hinsichtlich seiner Bereitschaft erhalten, die Messe im April zu besuchen. Allerdings stehen für uns neben dem Verbot und der unsicheren Prognose die möglichen gesundheitlichen Folgen für Besucher sowie die gewünschte, frühzeitige Planungssicherheit für die Aussteller an oberster Stelle."

Klaus Plaschka, Geschäftsführer der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH ergänzt: "Angesichts der dynamischen Entwicklung und volatilen Nachrichtenlage der letzten Tage hoffen wir hinsichtlich der Verschiebung der Messe auf das Verständnis der Branche. Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen Kunden, Partnern und Medienvertretern, die die IFH/Intherm als wichtige Branchenplattform unterstützen. Wir sind zuversichtlich, diesen positiven Impuls gemeinsam in die Veranstaltung in der zweiten Jahreshälfte zu tragen. Denn klar ist: Die Pflege und der Ausbau von Geschäftsbeziehungen bleiben in diesen turbulenten Zeiten mehr als wichtig. Entscheidend ist jetzt, dass die Branche zusammensteht und versucht, aus dieser Situation das Beste zu machen!"

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