RWE Studie offenbart Unkenntnis zum Thema Energie an deutschen Schulen

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Physik und Chemie gehören selten zu den Lieblingsfächern von Jugendlichen. Zu abstrakt und trocken sei die Thematik, lautet meist die Begründung. Die Folgen davon deckt nun eine von RWE in Auftrag gegebene Studie zur Energiebildung an deutschen Schulen auf: Die geringe Präsenz von Energie-Themen im Unterricht führe dazu, dass selbst einfache Grundkenntnisse den Schülern teilweise unbekannt sind.

Zum Beispiel hätten viele Schüler, die nach der 10. Klasse eine Ausbildung begönnen, bis dahin nicht verstanden, dass sich Energie nicht auflöst. Ferner könnten die wenigsten Schüler den Verbrauch technischer Alltagsgeräte einschätzen, so offenbart die RWE Studie. Zudem könne die Mehrheit  nicht glauben, dass die Eltern mehr Geld für Wärme als für Strom ausgeben.

Lediglich das Thema Energiesparen sei an deutschen Schulen präsent. Als Ursachen für die schlechten Ergebnisse gaben Lehrkräfte vor allem einen Mangel an anschaulichen Materialien an.

Die gesamte Studie finden Sie hier