BWP-Schulungen: mehr als 400 Teilnehmende

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Im Februar 2020 hat der BWP verschiedene Schulungs- und Aufklärungsformate zum Thema Förderung von effizienten Wärmepumpen abgehalten. Es kamen bisher mehr als 400 Teilnehmende.

Der BWP informiert zum Thema „Neue staatliche Förderungsmöglichkeiten für Wärme aus erneuerbaren Energien“: Vier Webinare, drei Schulungen deutschlandweit und mehrere Vorträge.

Der Februar war bisher ein äußerst arbeitsreicher Monat für den Bundesverband Wärmepumpe (BWP). Die neuen Förderregelungen im Programm "Heizen mit erneuerbaren Energien" des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) haben zu einer erhöhten Nachfrage für klimaschonende Heizsysteme geführt. Mehr und mehr Eigenheimbesitzer und Projektierer entscheiden sich für Wärmepumpen. „Das Potenzial des Wärmemarktes ist enorm. Die neue Förderung ist ein positives Signal für mehr Klimaschutz“, sagt BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke.

Nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern vor allem Energieberater, Fachhandwerker und auch Hersteller müssen sich mit den neuen Förderregelungen auseinandersetzen und teilweise selbst dazu beraten. Der BWP sieht hier Handlungsbedarf und hat verschiedene Schulungsformate konzipiert, um die unterschiedlichen Akteure im Heizungssektor aufzuklären und entscheidungssicher zu machen.

In den letzten Wochen organisierte der BWP drei Webinare für Mitglieder, bei denen konkrete Fragen gestellt und diskutiert werden konnten. Spezielle Fragen wurden im Nachinein zusätzlich mit dem BAFA abgeklärt. Zudem gab es ein Extra-Webinar für Eenrgieberater, mit offener Anmeldung, an dem mehr als 30 Personen teilnahmen. Ein nächstes Webinar steht noch an.

Am 20.02. konnte der BWP auf der Fachmesse bautec in Berlin ebenfalls zu den neuen Förderbedingungen informieren und sein neues Online Learning-Tool für Fachhandwerker vorstellen.

Vom 24.02. bis 28.02. gibt es Schulungen außer Haus, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) ausgeführt werden. Die erste Schulung fand in Hamburg statt und begrüßte Fachhandwerker und Planer aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg und Umgebung. Organisiert wurde diese Schulung auch von der Innung Sanitär Heizung Klempner Hamburg, Fachverband SHK Schleswig Holstein und dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima ZVSHK.

Außerdem sind noch Schulungen in der Landesinnung Saarbrücken und SHK-Innung Koblenz geplant, wo wieder jeweils 30-50 Teilnehmende erwartet werden.

 

 

 

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