Die Trinkwasserbereitstellung rückt zunehmend in den Fokus der Verbraucher. Neben dem Komfort sind Effizienz und Ökologie die Maßstäbe für die Auswahl des Systems. Vor diesem Hintergrund erfreuen sich Trinkwasser-Wärmepumpen einer zunehmenden Beliebtheit. Der Leitfaden dient als Nachschlagewerk zur Planung, Ausführung und zum Betrieb von Trinkwasser-Wärmepumpen und enthält unter anderem eine Übersicht der Markt gebräuchlichsten Systeme.
Der vorliegende Leitfaden soll für alle Personen, die in der Planung, Ausführung und im Service von Wärmepumpenanlagen tätig sind, als Nachschlagewerk zum Thema Akustik bei Wärmepumpen hilfreich sein. Die Inhalte dieser Broschüre sollen zu einem besseren Verständnis beitragen, sodass bereits in der Planung mögliche künftige Probleme durch Geräuschbelästigung erkannt und durch entsprechende Maßnahmen verhindert werden.
Der Leitfaden Schall wurde grundlegend überarbeitet: So ist der neue Leitfaden Schall im Aufbau übersichtlicher und um Neuerungen im Thema (z.B. zur Irrelevanz) aktualisiert.
Bereits seit 2020 sind zweistellige Wachstumsraten beim Absatz von Heizungswärmepumpen der Normalfall. Die Technologie hat sich damit sowohl im Neubau als auch in Bestandsgebäuden als wichtigste erneuerbare Alternative gegenüber dem Heizen mit Gas und Öl etabliert. Insbesondere die Nachfrage aus dem Jahr 2022 hat für einen zusätzlichen Boom gesorgt: der Absatz stieg zunächst um 53% auf 236.000 Geräte 2022 und dann abermals um 51% auf 356.000 Geräte 2023. Dabei bediente der Absatz 2023 zu einem großen Teil noch eine Nachfrage aus dem Vorjahr und ist Ausdruck der zwischenzeitig ausgebauten Kapazitäten in Industrie und Handwerk. Damit haben Heizungsindustrie und Handwerk ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt, für eine konsequente Fortführung des Wachstums ist die Branche vorbereitet, denn sie hat europaweit 7 Mrd. Euro an Investitionen getätigt oder auf den Weg gebracht.
Der Wärmepumpenmarkt wird 2024 voraussichtlich um 50 % schrumpfen, ähnlich wie der gesamte Wärmeerzeugermarkt. Trotz einer Stabilisierung seit Mitte 2024 bleibt die Branche in der Krise, was rund 70.000 Arbeitsplätze in Deutschland betrifft. Hauptursache ist die Unsicherheit über politische und regulatorische Rahmenbedingungen.
Die BWP Branchenstudie 2025 unterstreicht, dass der Wärmepumpenmarkt an einer Weggabelung steht: Während Förderprogramme den Absatz stabilisieren, bleiben Herausforderungen wie politische Unsicherheiten und hohe Strompreise bestehen. Die Studie bietet Prognosen und klare politische Handlungsempfehlungen, um die Wärmewende erfolgreich voranzutreiben.
In unserem Ratgeber zur Wärmepumpen-Förderung 2024 beraten wir Sie rund um die verschiedenen Förderprogramme der Bundesförderung für effiziente Gebäude, die Ihnen vor allem im Einfamilienhausbereich zur Verfügung stehen.
In unserem Ratgeber zur Wärmepumpen-Förderung 2024 beraten wir Sie rund um die verschiedenen Förderprogramme der Bundesförderung für effiziente Gebäude, die Ihnen vor allem im Einfamilienhausbereich zur Verfügung stehen.
Die kurze Hilfestellung führt den Verbraucher Schritt für Schritt durch den Online-Antrag zur neuen Heizungsförderung und gibt an den entscheidenden Stellen nützliche Hinweise. Ideal auch für Fachunternehmer zur Weitergabe mit der BzA an ihre Kunden.
Seit Anfang 2024 gelten neue Regelungen der Bundesnetzagentur, die erhebliche Vorteile für Verbraucher und Netzbetreiber bieten. Die Broschüre erläutert den Ablauf der Einrichtung und Anmeldung von „§14a-Wärmepumpen“, verschiedene Entgeltmodelle sowie zulässige Steuerungsarten. Fachbetriebe erhalten praxisnahe Anleitungen zur Installation und Inbetriebnahme dieser Systeme, um eine reibungslose Integration und optimale Nutzung zu gewährleisten.
Der Endkunden-Flyer „Hallo Wärmepumpe“ soll Kunden Hilfestellungen und nützliche Tipps und Tricks im Umgang mit der neuen Wärmepumpe in ihrem Zuhause geben. Er erklärt kompakt die wichtigsten Besonderheiten im Umgang mit einer Wärmepumpe im Vergleich zu einer auf Verbrennungstechnologien basierenden Heizung – dazu zählt unter anderem die richtige Einstellung der Thermostate, das richtige Heizverhalten und die Bestimmung der optimalen Vorlauftemperatur.
Der Einbau klimafreundlicher Wärmepumpen wird gefördert - sowohl im Bestand, als auch im Neubau. Unser Förderratgeber informiert Sie zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Dazu zählen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit den Einzelprogrammen BEG Einzelmaßnahmen ("BAFA-Förderung") und BEG WG/NWG (KfW-Förderung Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden). Außerdem erhalten Sie Informationen zur ab 01.03.2023 gültigen Kreditförderung "Klimafreundlicher Neubau" (KFN).
Unsere neue Broschüre begleitet sie bei Ihrer Wahl zum Heizungstausch und gibt Ihnen wichtige Fakten für die richtige Entscheidung mit an die Hand.
Wie können 6 Millionen Wärmepumpen (WP) in 2030 zur Entlastung des Stromverteilnetzes beitragen? Einerseits stellt ein starker Zubau von elektrischen Wärmepumpen in Kombination mit effizienten Wärmenetzen einen wichtigen Baustein für die Umstellung des deutschen Energiesystems dar. Auf der anderen Seite kann der zusätzliche Stromverbrauch von Wärmepumpensystemen und Heizstäben gerade in Bestandsgebäuden und in Kombination mit einer zunehmenden Anzahl bspw. von PV-Anlagen und Elektroauto-Ladestationen zu einer erhöhten Netzbelastung führen, und zusätzlichen Verteilnetzausbau erforderlich machen. Wärmepumpen bieten in Kombination mit Wärmespeichern eine flexible Leistungsverschiebung an, die ohne große Komforteinbußen in der Wärmeversorgung umsetzbar ist. So ist die Verschiebung des Strombedarfs hin zu Zeiten niedriger Netzlast möglich. Elektrische Wärmepumpensysteme können so also nicht nur eine Herausforderung für das Stromverteilnetz darstellen, sondern auch Teil der Lösung sein, neue Verbraucher in das Netz zu integrieren.
Gewährt eine Gemeinde in ihrer Satzung keine Ausnahmen oder nicht im erforderlichen Maße, so wäre die Satzung unwirksam. In diesem Falle wäre kein Eigentümer im Satzungsgebiet an die Verpflichtung gebunden. Die Kommune müsste eine neue Satzung erlassen, die rechtskonforme Ausnahmen enthält.
Der Bundesverband Wärmepumpe e.V. unterstützt das Vorhaben der GEG-Novelle, dass neue Heizungsanlagen ab dem kommenden Jahr zu mindestens 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen.
Zugleich erwartet die Wärmepumpenbranche, dass das GEG nicht isoliert auf den Weg gebracht wird. Eine Flankierung in den Förderprogrammen, vor allem aber in der Regulierung der Energiepreise ist dringend erforderlich. Das Verhältnis von Gas- zu Strompreis hat sich in den letzten Monaten in eine Besorgnis erregende Richtung entwickelt.
Der Bundesverband Wärmepumpe legt aktuelle Einschätzungen zur Branchenentwicklung vor und geht dabei sowohl auf aktuelle Marktentwicklungen als auch auf erforderliche Rahmbedingungen für den weiteren Markthochlauf ein. Die aktuelle Branchenstudie ist von den hohen Erwartungen der Bundesregierung geprägt, die in zentraler Weise darauf setzt, dass der Wärmepumpenausbau rasch zur Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor und zur Minderung der Abhängigkeiten von Gasimporten beiträgt. So sollen bereits im Jahr 2024 500.000 Wärmepumpen installiert werden, der Feldbestand soll bis 2030 von derzeit 1,4 auf 6 Mio. Anlagen anwachsen.
Der Einbau klimafreundlicher Wärmepumpen wird gefördert - sowohl im Bestand, als auch im Neubau. Unser Förderratgeber informiert Sie zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Dazu zählen die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit den Einzelprogrammen BEG Einzelmaßnahmen ("BAFA-Förderung") und BEG WG/NWG (KfW-Förderung Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden). Außerdem erhalten Sie Informationen zur ab 01.03.2023 gültigen Kreditförderung "Klimafreundlicher Neubau" (KFN).
Das Kurzgutachten vergleicht die Gesamtkosten einer Wärmepumpe mit denen eines neuen Gaskessels über eine Nutzungsdauer von fünfzehn Jahren, inklusive Investitions-, Wartungs- und Betriebskosten. Bei den aktuellen Gaspreisen kann man mit einer Wärmepumpe demnach in einer 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem typischen Mehrfamilienhaus aus den Achtzigerjahren rund 65 Euro im Monat sparen, also 780 Euro im Jahr. Selbst bei fallenden Gaspreisen läge die Kostenersparnis bei mindestens 25 Euro im Monat (300 Euro im Jahr).
Das Gutachten klärt die Frage, ob die in § 38 GEG vorgesehenen Anforderungen an eine Mindest-
JAZ und die Verpflichtung zum Einbau einer JAZ-Anzeige überhaupt wirksam
werden können oder von vornherein durch vorrangige unionsrechtliche Anforderungen
verdrängt werden.
In dieser Referenzbroschüre möchten wir Ihnen einige Beispiele aus der Praxis vorstellen, bei denen große Wärmepumpen in Quartieren, öffentlichen und kommunalen Einrichtungen, in der Industrie, im Gewerbe und sogar in der Nah- sowie Fernwärme eingesetzt werden. Dabei lässt sich, egal ob zu Heizen oder Kühlen, für fast jeden Anspruch eine individuelle und bedarfsgerechte Lösung finden.
Wer ein Haus baut oder saniert tut gut daran, einen Effizienzhaus-Standard anzustreben – im Neubau ist es sogar gesetzliche vorgeschrieben, das zu tun. Hinzu kommt, dass es für ein Effizienzhaus attraktive Zuschüsse vom Staat gibt – entweder als Investitions- oder als Tilgungszuschuss. Für den Einbau erneuerbarer Heizungen gibt es sogar einen Extrabonus. Wie mit einer Wärmepumpe die Effizienzhausklassen erreicht werden können und worauf es dabei ankommt, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Zunehmend werden in Wärmepumpen brennbare Kältemittel eingesetzt. Normative Vorgaben existieren für die Innenaufstellung von Wärmepumpen, die solche Kältemittel einsetzen. Dieser Leitfaden soll als Hilfestellung für den Umgang mit außen aufgestellten Wärmepumpen dienen, für die es keine offiziellen Vorgaben gibt.
In der Diskussion um die Marktentwicklung der Wärmepumpe wird immer wieder auf die Einflüsse der Energieeinsparverordnung (EnEV), der MAP-Förderung und der Energieträgerpreise verwiesen. Als Argumentationshilfe werden üblicherweise Grafiken und deskriptiven Statistiken herangezogen. Allerdings sind die Methoden wegen sich überlappender Effekte nur bedingt hilfreich, um die Effekte stichhaltig zu belegen. An dieser Stelle kommen ökonometrische Schätzverfahren zum Einsatz, um diese Effekte auseinanderzuhalten.
Dieses Informationsblatt liefert Planern und Architekten, Handwerksunternehmen und Immobilienbesitzern Informationen zur Erwärmung des Trinkwassers durch eine Trinkwasser-Wärmepumpe in Kombination mit selbst erzeugtem Strom aus einer Photovoltaik-Anlage.
In dieser Referenzbroschüre stellen wir Ihnen einige Beispiele aus der Praxis vor, bei denen Wärmepumpen für die Wärmeversorgung in öffentlichen und kommunalen Gebäuden und Einrichtungen, wie z.B. Sporthallen, Schwimmbäder, Rathäuser etc. sorgen. Diese weisen oft einen anspruchsvollem und wechselndem Nutzungsbedarf auf. Mit einem durchdachten Wärmepumpen-Systemdesign sind hohe energetische und somit wirtschaftliche Einsparungen möglich. Die Broschüre stellt im Detail ausgewählt Objekte aus dem gesamten Bundesgebiet vor.
Das Heizen und Kühlen mit der Energie aus Abwasser findet eine immer größere Beliebtheit. Allerdings fehlt häufig noch das Verständnis für die vielen Vorteile und die technischen und praktischen Hintergründe dieser umweltfreundlichen und nachhaltigen Technologie. Was Sie bei der energetischen Nutzung des Abwassers beachten müssen und welche vielfältigen Möglichkeiten und Vorteile die Nutzung von Abwasserwärme mit sich bringt, wollen wir Ihnen in dieser Broschüre näherbringen. (Informationen zur Förderung sind noch nicht aktualisiert!)
Der Kundenratgeber Erdwärme soll potenzielle Kunden über den Einsatz von Erdwärme für den privaten Gebrauch aufklären. Mithilfe anschaulicher Grafiken wird erklärt, wie das Heizen und Kühlen mit Erdwärme funktioniert und welche Vorteile es bietet. Praxistipps und Checklisten beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Planung und den Einbau einer Erdwärmeanlage, z.B. hinsichtlich Genehmigungen und Qualitätsstandards.
In dieser Publikation stellen wir Ihnen einige Beispiele aus der Praxis vor, bei denen die Wärmeversorgung ganzer Gewerbeobjekte und Industrieanlagen mithilfe von einzelnen (Groß-)Wärmepumpen oder Wärmepumpensystemen erfolgt. Die Wärmepumpe hat sich in neugebauten Ein- und Zweifamilienhäusern bereits zum Heizsystem der Wahl entwickelt und ist ebenso in Wärmenetzen immer häufiger anzutreffen. Anders sieht es jedoch im Gewerbe und in der Industrie aus - hier wird das Potential von Wärmepumpen leider immer noch zu selten genutzt. Dabei ist das in vielen Fällen kein Problem, wie wir Ihnen in dieser Publikation zeigen möchten.
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Wärmepumpen sind ohne Zweifel ein entscheidender Baustein für Wärmewende und Klimaschutz in Deutschland. Energieeffizienz, CO2-Vermeidung und Systemdienlichkeit in einem sich wandelnden Strommarkt sind wichtige Stärken der Wärmepumpentechnologie, die in Fachkreisen, Gesellschaft und Politik allgemein Anerkennung finden. Leider klafft zwischen den vielen grundsätzlichen Bekundungen zur Wärmepumpe und der energiepolitischen Realität der letzten Jahre eine deutliche Lücke. Vor allem das Marktumfeld im Gebäudebestand und die hohe Abgabenbelastung des Energieträgers Strom bremsen Fortschritte in der Wärmewende deutlich aus. Dies verdeutlicht auch die nun vorliegende Branchenstudie.
In diesem Ratgeber erhalten Kunden alle wesentlichen Informationen rund um den Heizungstausch mit Wärmepumpe. Die wichtigsten Fragen werden beantwortet und angereichert mit Praxisbeispielen sind die Infos verständlich aufbereitet. Über QR-Codes lassen sich zum Beispiel Checklisten herunterladen. Der Kundenratgeber ist so konzipiert, dass er vom Handwerker und Planer im Kundengespräch als Information herausgegeben werden kann.
Oberstes Ziel des BWP ist es, die Marktdurchdringung der Wärmepumpe zu fördern. Wärmepumpen sind ein Wachstumsmarkt. Wie stark der Absatz steigt, hängt jedoch maßgeblich von den Rahmenbedingungen ab. Darum arbeitet der BWP für bessere Marktbedingungen. Die Bandbreite der Themen reicht dabei von der Förderpoltik bis hin zu einem fairen Strompreis. Lesen Sie hier mehr.
Dieses Informationsblatt liefert Planern, Architekten und Installateuren eine erste Auslegungshilfe zur Planung und Auslegung eines Systems aus Photovoltaik-Anlage, Wärmepumpe und Speicher für Ein- und Zweifamilienhäuser.Betrachtet werden Wärmepumpenheizungsanlagen zum Heizen, Kühlen und zur Brauchwasserbereitung und Brauchwasserwärmepumpen in Kombination mit einer PV-Anlage bis 10 kWp im Netzparallelbetrieb.
Die über das EEG festgelegte Einspeisevergütung in Deutschland für private Photovoltaikanlagen sinkt immer weiter. Daher ist es zunehmend wirtschaftlicher, den selbst erzeugten Solarstrom durch Eigennutzung zu erbrauchen, anstatt Strom zu höheren Kosten vom Energieversorger zu beziehen. Außerdem steigt die Attraktivität der Eigenversorgung durch fallende Kosten für PV-Anlagen und Batteriespeicher noch stark an.
Mit diesem Positionspapierpapier möchten wir eine Einordnung aus Perspektive der Wärmepumpen-Branche bieten. Es wird Sie nicht überraschen, dass für uns die Wärmepumpe die Schlüsseltechnologie der Sektorkopplung ist. Diese Sichtweise ist gut begründet. Denn auch erneuerbarer Strom ist kostbar und darum gilt: Efficiency first!
Dieses Poster zeigt die Verteilung der Wärmepumpen in Deutschland nach Bundesländern und Wärmequellen geclustert. Die Datei steht Ihnen im Format A2 zum Download zur Verfügung. Auf Anfrage schicken wir Ihnen bei Kostenübernahme gedruckte Exemplare mit Hochglanzbeschichtung.
in dieser Publikation stellen wir Ihnen einige Beispiele aus der Praxis vor, bei denen die Wärmeversorgung ganzer Gewerbeobjekte und Industrieanlagen mithilfe von einzelnen (Groß-)Wärmepumpen oder Wärmepumpensystemen erfolgt. Die Wärmepumpe hat sich in neugebauten Ein- und Zweifamilienhäusern bereits zum Heizsystem der Wahl entwickelt und ist ebenso in Wärmenetzen immer häufiger anzutreffen. Anders sieht es jedoch im Gewerbe und in der Industrie aus - hier wird das Potential von Wärmepumpen leider immer noch zu selten genutzt.. Dabei ist das in vielen Fällen kein Problem, wie wir Ihnen in dieser Publikation zeigen möchten.
Aufgepasst beim Heizungstausch mit Wärmepumpe! Ab Januar 2018 gibt es Änderungen im Antragsverfahren bei der MAP-Förderung. Das einstufige Antragsverfahren bei der BAFAFörderung wird Ende 2017 abgeschafft. Künftig gibt es damit nur noch ein einheitliches Antragsverfahren – für alle Antragsteller, Technologien und Gebäude. Weitere Details in der PDF-Datei.
<link file:12250 download file>Bestellformular
Die Geschäftsstelle des Bundesverbands Wärmepumpe hat Ihre neuen Büroräume im Kunsthaus H3 in Berlin-Schöneberg bezogen. Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier als PDF zu Download.
Grundsätzlich lassen sich Wärmepumpen-Heizungen in jedem Bestandsgebäude realisieren. Ganz gleich, ob ein Haus fünfzehn, fünfzig oder fünfhundert Jahre alt ist. Um herauszufinden, ob neben dem Heizungstausch weitere Modernisierungsmaßnahmen erforderlich sind, muss ein Fachhandwerker oder Planer erst einmal eine Heizlastberechnung durchführen. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die Wärmepumpentechnik und sehen Sie, wie andere von Ihnen zu einer perfekten Lösung für ihr Haus gekommen sind.
Mit diesem Praxisratgeber soll allen Handwerkern und Planern ein Werkzeug an die Hand geben werden, um den Heizungstausch mit Wärmepumpe professionell zu planen und durchzuführen. Er soll als Begleitung dienen, vom Erstgespräch mit dem Kunden bis zur Erstellung eines ersten Angebotes.
Der vorliegende Leitfaden soll für alle Personen, die in der Planung, Ausführung und im Service von Wärmepumpenanlagen tätig sind, als Nachschlagewerk zum Thema Akustik bei Wärmepumpen hilfreich sein. Die Inhalte dieser Broschüre sollen zu einem besseren Verständnis beitragen, sodass bereits in der Planung mögliche künftige Probleme durch Geräuschbelästigung erkannt und durch entsprechende Maßnahmen verhindert werden. Nach einer Überarbeitung ist der Leitfaden Schall im Aufbau übersichtlicher und um Neuerungen im Thema (z.B. zur Irrelevanz) aktualisiert.
Ein funktionierendes hydraulisches System ist unabdingbar für eine effizient arbeitende Heizungsanlage. Gerade bei modernen Heiztechnologien, deren wirtschaftlicher Betrieb stark von den Systemtemperaturen beeinflusst wird, sind sorgfältige Planung, Auslegung und Installation von entscheidender Bedeutung. Fehler in der Anlagenhydraulik können sich schnell negativ auf die Effizienz auswirken. Der hier vorliegende Leitfaden richtet sich an Installateure und Planer und soll als Hilfestellung bei der Erarbeitung von Anlagenkonzeptionen dienen.
Ein funktionierendes hydraulisches System ist unabdingbar für eine effizient arbeitende Heizungsanlage. Gerade bei modernen Heiztechnologien, deren wirtschaftlicher Betrieb stark von den Systemtemperaturen beeinflusst wird, sind sorgfältige Planung, Auslegung und Installation von entscheidender Bedeutung. Fehler in der Anlagenhydraulik können sich schnell negativ auf die Effizienz auswirken. Der hier vorliegende Leitfaden richtet sich an Installateure und Planer und soll als Hilfestellung bei der Erarbeitung von Anlagenkonzeptionen dienen.
Der Flyer informiert Endkunden auf einen Blick über die Vorteile einer <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe, die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen sowie allgemeine Fördermöglichkeiten. Er ist mit zwei verschiedenen Titelbildern verfügbar.
In der Endkundenbroschüre "Heizen mit <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe – nachhaltig, zukunftssicher, effizient" erfahren Leser alles Wissenswerte über das Heizen mit <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe, u.a. zur Funktionsweise, zu Wärmepumpen im Alt- und Neubau, zu den Fördermöglichkeiten und dazu, wie gut sich die <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe bei der EnEV im Vergleich zu anderen Heizsystemen schlägt.
Anlässlich der Entwicklung eines Klimaschutzprogramms für Berlin wurde das hohe Potential von Wärmepumpen für eine Effizienzsteigerung beim Heizen und Kühlen und damit für die Reduktion von CO2-Emissionen betont. Der Asubau von Wärmepumpenanlagen wird folglich angestrebt. Die positiven Aspekte der Nutzung von Geothermie in Verbindung mit Wärmepumpen für den Grundwasserschutz werden aktuell jedoch unterschätzt.
In einer auf regenerativen Quellen basierenden Energieversorgung muss Strom sektorenübergreifend zur „Leitenergie“ werden, um eine möglichst hohe Ressourcen- und Kosteneffizienz sicherzustellen. Daher, so die Schlussfolgerung des Autors Dr. Rolf-Michael Lüking von der Gesellschaft für Rationelle Energieanwendung, seien Wärmepumpen wegen ihrer hohen Effizienz das Heizsystem der Zukunft.
Im Rahmen ihrer „energiewirtschaftlichen Bewertung der <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe in der Gebäudeheizung" untersuchen die Wissenschaftler, welche Auswirkungen der (vermehrte) Einsatz von Wärmepumpen auf CO2- <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Emissionen und Primärenergieverbrauch in Deutschland hat.Die Studie gliedert sich in zwei Teile. Der erste zeigt, dass Wärmepumpen im Vergleich zu einem alten Ölkessel bereits mit dem derzeitigen Strommix 42 bis 52 Prozent der nicht-regenerativen <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Primärenergie sparen. In einem zweiten Teil untersucht die Studie der TU München, welchen Einfluss ein starker Ausbau von Wärmepumpen auf den zukünftigen Strommix hätte.
In der BWP-Branchenstudie 2013 wird unter anderem die Marktentwicklung von Wärmepumpen anhand von zwei Szenarien abgeschätzt. Szenario 1 geht von unveränderten Rahmenbedingungen am Wärmemarkt aus, Szenario 2 setzt Maßnahmen zur Auflösung des bestehenden Modernisierungsstaus voraus. Unabhängig von den Rahmenbedingungen wird ein steigender Absatz erwartet. Laut Szenario 1 werden 2030 in Deutschland 93.000 Wärmepumpen verkauft, in Szenario 2 hingegen 235.000. Der Wärmepumpen-Bestand steigt bis zum Zieljahr auf 1,8 Mio. bzw. 3,0 Mio. Einen signifikanten Anteil nehmen dabei Gas- und Warmwasser-Wärmepumpen ein.
Die vorliegende Muster-Leistungsbeschreibung (Baubeschreibung mit Leistungsverzeichnis)
für die Erstellung von oberflächennahen Erdwärmesonden soll Bauherren als Grundlage für
eine Ausschreibung mit folgenden Zielen dienen:
Der BDH und der BWP empfehlen zur Aufrechterhaltung der energetischen Qualität und der Funktionssicherheit eine regelmäßige Inspektion / Wartung. Dieses Informationsblatt beinhaltet unter anderem:
Erdwärmekollektoren sind oberflächennahe, horizontal verlegte Wärmerohre im Erdreich, die von einem Wärmequellengemisch durchflossen werden. Inhalt dieser Planungsunterlage ist die Auslegung von Erdwärmekollektoren. Mithilfe von Diagrammen und Tabellen können die maximalen Wärmeentzugsleistungen von horizontalen Erdwärmekollektoren, Kapillarrohrmatten und Erdwärmekörben abgelesen werden.
Das Magazin "Bauen auf <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Erdwärme" informiert wie die gleichnamige BWP-Kampagne über das Heizen mit <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Erdwärme.
Der Ausbau der Erdwärmenutzung ist ein erklärtes Ziel der Bayerischen Staatsregierung. Darum haben die Bayerischen Staatsministerien für Umwelt und Wirtschaft und das Bayerische Landesamt für Umwelt in Zusammenarbeit mit dem BWP den Leitfaden Erdwärmesonden in Bayern erstellt. Dieser richtet sich an Bauherren, Planer, Installateure und Bohrer und soll über gesetzliche und technische Anforderungen aufklären und die Einhaltung höchster Qualitätsstandards bei der Erdwärmenutzung sichern.
Die Energiewende ist unaufhaltbar. Noch ist die Energieversorgung der Zukunft aber ungewiss. Eins ist jedoch sicher: sie soll sauber, sicher und kostengünstig sein. Eine zentrale Rolle wird dabei die <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe spielen. In dieser kleinen Broschüre erörtert der BWP Funktionsweise und Nutzen der <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe in der Energiewende.
Die <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe ist eine Schlüsseltechnologie für die erfolgreiche Durchführung der Wärmewende. In diesem Punkt herrscht sowohl in politischen wie in wissenschaftlichen Kreisen weitgehender Konsens. Die Szenarien für den notwendigen Ausbau des Wärmepumpen-Bestandes erscheinen in den entsprechenden Studien vielversprechend, errechnen in ihren Modellen jedoch in der Regel volkswirtschaftlich optimierte Ausbaupfade zur Erreichung der <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Energie- und Klimaziele 2050. Die BWP-Branchenprognose nimmt eine vertriebliche Perspektive ein, zeigt auf Basis der aktuellen Marktsituation mögliche Ausbaupfade für die <link http: www.waermepumpe.de waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmepumpe und dient damit als Vergleichsmaßstab für volkswirtschaftlich orientierte Ausbauszenarien.
Verbesserte Wärmedämmung, eine neue Generation von gut isolierenden Fenstern und Lüftungsanlagen mit <link waermepumpe glossar tx-glossary>Wärmerückgewinnung lassen kaum mehr Heizwärme aus modernen Gebäuden entweichen. Doch auch bei energie- optimierten Gebäuden bleibt ein Wärmeleck: die Abwasserleitung. Das Wasser, das wir zum Duschen, Baden, Waschen und Putzen brauchen, fließt lauwarm in die Kanalisation. Zieht man in Betracht, dass moderne energie- effiziente Gebäude für ihre Heizung nicht mehr <link waermepumpe glossar tx-glossary>Energie benötigen als zur <link waermepumpe glossar tx-glossary>Warmwasserbereitung, erkennt man das gewaltige Abwärmepotenzial, das in unseren Abwasserkanälen schlummert.
Die Trinkwasserbereitstellung rückt zunehmend in den Fokus der Verbraucher. Neben dem Komfort sind Effizienz und Ökologie die Maßstäbe für die Auswahl des Systems. Vor diesem Hintergrund erfreuen sich Trinkwasser-Wärmepumpen einer zunehmenden Beliebtheit.
Der Leitfaden dient als Nachschlagewerk zur Planung, Ausführung und zum Betrieb von Trinkwasser-Wärmepumpen und enthält unter anderem eine Übersicht der Markt gebräuchlichsten Systeme.
Der BDH und der BWP empfehlen zur Aufrechterhaltung der energetischen Qualität und der Funktionssicherheit eine regelmäßige Inspektion / Wartung. Dieses Informationsblatt beinhaltet unter anderem:
Der Leitfaden <link waermepumpe glossar tx-glossary>Erdwärme soll potenzielle Kunden über den Einsatz von <link waermepumpe glossar tx-glossary>Erdwärme für den privaten Gebrauch aufklären. Mithilfe anschaulicher Grafiken wird erklärt, wie das Heizen und Kühlen mit <link waermepumpe glossar tx-glossary>Erdwärme funktioniert und welche Vorteile es bietet. Praxistipps und Checklisten beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Planung und den Einbau einer Erdwärmeanlage, z.B. hinsichtlich Genehmigungen und Qualitätsstandards.
01/2018 aktualisierte, vierte Auflage.