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BWP-inform 03-2022 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EditorialLiebe BWP-Mitglieder, liebe Abonnenten unseres Newsletters, es sind turbulente Zeiten für die Energiewende und die Wärmepumpe. Die Energiepreiskrise und der Krieg in der Ukraine lassen immer mehr Stimmen laut werden, die die Unabhängigkeit von Gasimporten fordern. Auch der neueste Bericht des UBA über den viel zu hohen Treibhausgasausstoß in Deutschland im vergangenen Jahr unterstreicht, wie dringend wir uns in sämtlichen Bereichen von fossilen Brennstoffen abkehren müssen. Die Wärmepumpe muss hier einen entscheidenden Beitrag leisten. Die Koalition hat Ende März „bei Industrie, Handwerk und Privathaushalten ein große Wärmepumpenoffensive“ angekündigt. Wir haben diesen guten Plan zum Anlass genommen, um erneut unseren Vorschlag und unsere Unterstützung zur Einrichtung eines Wärmepumpenrats einzubringen, um bestehende Hemmnisse zu identifizieren und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Die meisten Hausbesitzer sind von der Energiewende und dem großen Potenzial von nicht fossilen Heizungen wie Wärmepumpen überzeugt. Die Deutsche Auftragsagentur (DAA) verzeichnete im vergangenen Jahr eine Verdopplung der Nachfrage nach Heizungs-Wärmepumpen. Alleine im Februar betrug das prozentuale Wachstum an Anfragen nach Wärmepumpen im Vormonatsvergleich 31 Prozent. Wichtig ist nun, der Nachfrage auch gerecht zu werden. Industrie und Handwerk brauchen Planungssicherheit in Bezug auf Förderprogramme und energetischen Vorgaben für Gebäude. Zusätzlich benötigen wir dringend mehr junge Menschen, die motiviert sind, an der Energiewende mitzuarbeiten. Dafür braucht es entsprechende Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, eine Anpassung bestehender Berufsbilder sowie eine generelle Aufwertung der Handwerksberufe. Dann sollten sechs Millionen Wärmepumpen bis 2030 zu schaffen sein. Wir sind natürlich nach wie vor über alle Kanäle für Sie da. Ihr Martin Sabel PS.: Wenn Sie unseren Newsletter auch zukünftig erhalten möchten, müssen Sie nichts weiter tun. Falls Sie zukünftig jedoch keinen Newsletter mehr bekommen möchten, können Sie sich durch Klick auf den Link am Ende des Newsletters jetzt und jederzeit abmelden. News & Pressemitteilungen
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