Referenzobjekte

  • Kaltes Nahwärmenetz mit effizienter, oberflächennahester Geothermie mit 150 kW Entzugsleistung.

    • Baujahr:

      2024

    • beheizte Fläche:

      10.080 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      180 kW (B0/W35)

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  • Zwei kaskadierte Wasser-Wasser-Wärmepumpen versorgen eine DHL-Halle und die zugehörigen Büroräume mit klimafreundlicher Wärme und Kälte. Als Wärmequelle dient ein Eisspeicher mit einem Volumen von 1.344.000 Litern Wasser.

    • Baujahr:

      2018

    • beheizte Fläche:

      ca. 25.000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      575 kW

    • Kühlleistung:

      425 kW

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  • Der genossenschaftliche Bauverein zu Lünen (NRW) hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 seinen gesamten Gebäudebestand zu dekarbonisieren. Ein wichtiger Baustein ist dabei ein Quartiersprojekt im Ortsteil Brambauer, das als Musterbeispiel für die Wärmewende im Wohnbau gelten kann – von der energetischen Sanierung der Gebäudehülle über Teilautarkie durch Photovoltaik bis zum Einbau von Wärmepumpen von Stiebel Eltron.

  • Quartierssanierung mit Vorbildcharakter: Ein Projekt der Düsseldorfer Rheinwohnungsbau GmbH zeigt, wie sich die Dekarbonisierung des Wohngebäudebestands schnell und wirtschaftlich sinnvoll bewältigen lässt.

  • In Slotsbjergby, Dänemark, hat Dimplex ein Wohngebiet mit 47 Apartments in drei Gebäuden von einer gasbetriebenen Fernwärmeversorgung auf ein dezentrales, klimafreundliches Nahwärmenetz umgestellt.

  • In Mönchengladbach-Lürrip zeigt ein Pilotprojekt der Düsseldorfer LEG Immobiliengesellschaft, wie die Wärmewende im Geschosswohnungsbau beschleunigt werden kann. Schlüssel zum Erfolg ist neben der Montage vorgefertigter Dach- und Fassadenmodule die Aufstellung von Wärmepumpen im Dachgeschoss: Mit diesem Ansatz lassen sich selbst dichtbebaute Areale mit Luft-Wasser-Wärmepumpen ausstatten.

    • Baujahr:

      1955

    • beheizte Fläche:

      2.600 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      ca. 40 kW pro Gebäude

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  • Austausch einer alten Gasheizung gegen eine effiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe (Ovum) in einem Einfamilienhaus (Baujahr 1991). Heizkörper-Einrohrsystem, 50 % Energiekosteneinsparung (von 3.565 € auf 1.771 €) und CO2-Reduktion um 3.098 kg pro Jahr.

    • Baujahr:

      1991

    • beheizte Fläche:

      130 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      12 kW

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  • Im Jahr 2023 entschieden sich die Besitzer des Einfamilienhauses, Baujahr 1983, für den Austausch der alten Ölheizung gegen eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe des Herstellers Ovum.

    • Baujahr:

      1983

    • beheizte Fläche:

      170 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      12 kW

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  • Die Wärmepumpentechnologie ist bekannt aus dem Bereich der Gebäudeheizung. Die Wärmepumpe entzieht der Umwelt Wärme, um den Innenraum eines Hauses mit Heizwärme zu versorgen. Im Fall der Großwärmepumpe wird stattdessen Fernwärme produziert und die Umweltwärme dem Kühlwasser des Restmüllheizkraftwerks entzogen.

  • Das Bezirkskrankenhaus Schwaz ist das erste Krankenhaus in Österreich, das Heizungswärme und Warmwasser im Regelbetrieb vollständig mit Wärmepumpen erzeugt. Mit dieser innovativen Lösung konnte der CO2-Ausstoß um 90 % reduziert und der Fremdenergiebezug um 50 % gesenkt werden. Für diese nachhaltige Sanierung erhielt das BKH Schwaz unter anderem den "Tiroler Sanierungspreis 2021".

    • Baujahr:

      1908

    • beheizte Fläche:

      48.606 m²

    • Wärmepumpenart:

      Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      1152 kW

    • Kühlleistung:

      782 kW

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  • Das MCenter setzt auf Klimafreundlichkeit durch innovative Gebäudetechnik - 20 Shops werden durch zwei leistungsstarke OCHSNER Großwärmepumpen in Verbindung mit einer PV-Anlage klimafreundlich beheizt und gekühlt.

    • Baujahr:

      2022

    • beheizte Fläche:

      9.000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      600 kW

    • Kühlleistung:

      820 kW

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  • Das Quartier LÜCK in Köln-Ehrenfeld ist ein Paradebeispiel für eine 100% Erneuerbare Quartiersversorgung im urbanen Raum: mit Photovoltaikanlagen, zentraler Wasser-Wasser-Wärmepumpe und einem E-Mobilitätskonzept.

    • Baujahr:

      2023

    • beheizte Fläche:

      16.920 m²

    • Wärmepumpenart:

      Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      660 kWth ab Heizzentrale (ohne Gebäudenetz)

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  • Das Quartier KOKONI ONE mit 84 Doppel- und Reihenhäusern ist ein Paradebeispiel für eine 100% Erneuerbare Quartiersversorgung: mit dachintegrierten Photovoltaikanlagen, die Strom für einen attraktiven Mieterstromtarif erzeugen, zentralen Sole-Wasser-Wärmepumpen und einem E-Mobilitätskonzept.

    • Baujahr:

      2023

    • beheizte Fläche:

      12.000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      370 kW

    • Kühlleistung:

      200 kW

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  • Vor drei Jahren entschied sich Familie Weller beim Hausbau für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von alpha innotec. Die kompakte und benutzerfreundliche Anlage sorgt zuverlässig für die gesamte Wasserversorgung und Fußbodenheizung ihres Zweifamilienhauses.

  • In diesem Altbau wurde die Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt und mit einer PV-Anlage kombiniert. Die Wärmeverteilung erfolgt über Heizkörper.

    • Baujahr:

      1980

    • beheizte Fläche:

      225 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      13,9 kW

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  • Die noch aus den 1990er Jahren stammende Gasheizung wurde durch ein Hybridsystem ersetzt. Im Detail besteht die Hybridheizung aus einer BRÖTJE Wärmepumpe des Typs BLW Mono 11 sowie einem wandhängenden Gas-Brennwertkessel WGB EVO 50 i.

    • Baujahr:

      1992

    • beheizte Fläche:

      708 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      11,2 kW

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  • Die BLW NEO 18 sichert, zusammen mit einem Gas-Brennwertgerät aus der WGB-Serie, die Wärmeversorgung des Mehrzweckgebäudes am Sportpark Varel. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe arbeitet modulierend und versorgt den Sportpark permanent mit der passenden Heizleistung. Die Hydrobox von Brötje erleichtert außerdem die hydraulische Anbindung der Wärmepumpe in das System, da in ihr bereits diverse Fühler und die Heizkreispumpen integriert sind.

    • Baujahr:

      2023

    • beheizte Fläche:

      580 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      18 kW

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  • In der Logistikhalle wurden zwei monovalente, luftgekühlte Hybrid VRF Wärmepumpen-Systeme und vier DVM-S Hybrid Chiller installiert. Der Betreiber ist so zu 100% unabhängig vom fossilem Brennstoff Gas.

  • KlimaShop! installierte ein ausgeklügeltes Wärmepumpen-System. Immobilien-Manager Fink ist begeistert: „Wir haben die alte, fossile Gasheizung rausgeworfen und setzen nun vollständig auf eine Klimatisierung mit sauberem Strom."

    • Baujahr:

      1995

    • beheizte Fläche:

      6.000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Luft-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      450 kW

    • Kühlleistung:

      430 kW

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  • Bereits zwei Mal wurde das von der Hallag Kommunal GmbH betriebene Biomasse-Heizkraftwerk ausgezeichnet. Durch die Installation von Großwärmepumpen der OCHSNER Energietechnik konnte die Gesamteffizienz ab 2021 nochmals gesteigert und der Biomasseverbrauch gesenkt werden.

  • Weltweit größtes IMAX-Kino wird energieeffizient und umweltfreundlich klimatisiert. Wärmepumpen-Kaskaden sorgen für optimalen Energieeinsatz.

    • Baujahr:

      2022

    • beheizte Fläche:

      > 10.000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Luft-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      1.500 kW

    • Kühlleistung:

      1300 kW

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  • Wärmerückgewinnung für nachhaltiges Gebäudemanagement - Inverter geregelte Kaltwassersätze mit Wärmerückgewinnung versorgen Berliner Hochhaus mit Kälte und Wärme.

    • Baujahr:

      2023

    • beheizte Fläche:

      65.000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      ca. 880 KW

    • Kühlleistung:

      2.700 kW

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  • Das VEMA-Konferenzzentrum wird energieeffizient und umweltschonend beheizt und gekühlt. Optimaler Energieeinsatz durch Wärmepumpensystem zum simultanen Kühlen und Heizen mit energiesparender Wärmerückgewinnung.

    • Baujahr:

      2023

    • beheizte Fläche:

      3000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Luft-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      ca. 320 kW

    • Kühlleistung:

      ca. 290 kW

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  • Die iDM Luftwärmepumpe mit natürlichem Kältemittel sorgt für nachhaltige Wärme im neu erbauten Einfamilienhaus.

    • Baujahr:

      2021

    • beheizte Fläche:

      230 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      12 kW

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  • Wärmepumpen für ein Fernwärmenetz, beliefert über eine Direkt-Stromleitung vom naheliegenden PV-Park.

  • Familie Haubrichs hat sich für eine Wärmepumpe von Panasonic entschieden, um ihr 20 Jahre altes Reihenhaus fit für die Energiewende zu machen. Da alte Heizanlagen vor allem wegen des CO2-Preises in Zukunft immer teurer werden, gelingt ihnen so in nur wenigen Wochen die Unabhängigkeit von Öl und Gas und das mit staatlicher Förderung!

    • Baujahr:

      2003

    • beheizte Fläche:

      154 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      7,3 kW

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  • Historische Burg trifft auf Wärmepumpe! Dass so etwas funktioniert, zeigt dieses Projekt, bei dem ein Gebäude aus dem 12. Jahrhundert mit modernster Technik ausgestattet wurde und dabei sowohl Denkmalschutzauflagen als auch ästhetische Ansprüche erfüllen konnte.

    • Baujahr:

      1200

    • beheizte Fläche:

      650 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      3 x 16 kW

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  • In der Manufaktur von MÜHLE werden hochwertige Rasurprodukte hergestellt. Beheizt und gekühlt wird die Produktionsstätte durch Erdwärmepumpen mit Tiefenbohrung.

    • Baujahr:

      2023

    • beheizte Fläche:

      800 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      27 kW

    • Kühlleistung:

      17 kW

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  • Abkühlung der Rauchgase von zwei Müllverwertungslinien und eines Biomasseheizkessel auf unterhalb von 40°C mittels dampfbetriebener Absorptionswärmepumpen (LiBr). Jährlich werden so bis zu 104.000 Tonnen CO2 eingespart.

  • Bei der Sanierung der aus den 1950er-Jahren stammenden Gebäude der Martin-Luther-Schule erwies sich eine Hybridheizung mit Wärmepumpentechnik von BRÖTJE als beste Lösung. Die drei kaskadierten Wärmepumpen BLW NEO 18 sollten den für die Jahresbilanz besonders relevanten Niedertemperaturbereich optimal bedienen. Die vorhandenen Gasheizkessel werden nur noch zur Abdeckung von hohen Heizbedarfsspitzen benötigt.

  • Als wärmetechnisches Herzstück des neu angebauten Schulbereichs garantieren zwei Wärmepumpen vom Typ BLW NEO 18 rund um die Uhr die Bereitstellung von bedarfsgerechter Wärme. Eine Vernetzung der Gebäudeabschnitte wird einen hybriden Einsatz der Heizungstechnik ermöglichen – also die Kombination der vorhandenen Gas-Brennwert-Gruppe mit der Wärmepumpen-Kaskade.

    • Baujahr:

      2021

    • beheizte Fläche:

      942 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      38,4 kW

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  • Mit Fußbodenheizung und PV-Anlage plus Batteriespeicher bot das Einfamilienhaus ideale Voraussetzungen, um den Heizwärmebedarf überwiegend strombasiert mit einer 6 kW leistenden Wärmepumpe zu decken, die wie der vorhandene Gas-Brennwertkessel vom norddeutschen Hersteller BRÖTJE stammt.

  • Das Mehrfamilienhaus besteht aus zwei Gebäudeteilen, die in den Jahren 1935 und 1938 aneinander gebaut wurden. Die alten Wärmeerzeuger wurden gegen innovative Wärmequellen ersetzt. Das Gebäude wurde kernsaniert und mit NIBE Luft-Wasser-Wärmepumpen, sowie einer Clage-Übergabestation für die Warmwasserbereitung in den Wohnungen, ausgestattet.

    • Baujahr:

      1938

    • beheizte Fläche:

      560 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      16 kW

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  • Fertighaus mit gut gedämmter Gebäudehülle, Herausforderung der Dimensionierung der Heizung mit den bestehenden kleinen Heizkörpern, Bestehende Photovoltaik-Anlage mit 5,6 kWh-Peak mit einem Speicher zur Abdeckung des Haushaltsstroms und für das E-Auto.

    • Baujahr:

      2000

    • beheizte Fläche:

      124 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      12 kW

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  • Dieser Gebäudekomplex mit 18 Mietwohnungen wurde nach dem Standard KfW 40 EE erbaut und wird durch zwei BRÖTJE Luft-Wasser-Wärmepumpen vom Typ BLW NEO 18 beheizt.

    • Baujahr:

      2022

    • beheizte Fläche:

      1.830 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      2 x 18 kW

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  • SBS Friction stellt in seinem Werk im dänischen Svendborg Bremsbeläge, Bremsscheiben und Kupplungen her, die weltweit vertrieben. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 CO2-neutral zu produzieren und frei von fossilen Brennstoffen zu werden.

  • Das dänische Fernheizwerk in Frederiks wollte weniger auf Erdgas angewiesen sein und entschied sich daher für zwei nachhaltige und energieeffiziente 1,5-MW-CO2-Luft-Wasser-Wärmepumpen.

  • Der weltweit erste Bau eines unter der Straße gelegenen gemeinsamen Erdwärmesystems für Bestandsgebäude.

  • Die drei Reihenhäuser im oberpfälzischen Cham werden durch jeweils eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Compress 5800i AW von Bosch beheizt. Die Wärmepumpen nutzen das umweltfreundliche Kältemittel Propan R-290.

    • Baujahr:

      2023

    • beheizte Fläche:

      130 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      5 kW

    • Kühlleistung:

      5,25

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  • Die alte Gas-Brennwerttherme im 2005 erbauten und 130 m² großen Einfamilienhaus von Familie Manske wurde mit der Zeit immer störanfälliger. Heizungsbauer Andreas Tesch von der Grabert GmbH und Bosch Experte Michael Preuss empfahlen mit Blick auf die knappen Platzverhältnisse im Hauswirtschaftsraum und die enge Bebauung zum Nachbargebäude die neuste Wärmepumpe Compress 6800i AW von Bosch.

  • Direkt vor dem Betriebsgelände des SHK-Fachmanns Oli Petri steht die frisch installierte Compress 6800i AW Wärmepumpe mit 7 kW Leistung. Sie sorgt für angenehme Wärme in den Geschäftsräumen und Kunden können ihre zukünftige Wärmepumpe schon vor der Installation im laufenden Betrieb sehen.

  • In Essen-Werden zieht eine Heizung vom Dachgeschoss in den Keller und wird 1:1 durch die neue Luft-Wasser-Wärmepumpe CS 6800i AW von Bosch ersetzt.

  • Ein historisches Siedlerhaus am Stadtrand von Kulmbach, erbaut in den 1930er Jahren, erlebte eine nachhaltige Transformation. Wobei das Highlight der energetischen Sanierung die Installation einer modernen Heizungsanlage von Dimplex war.

    • Baujahr:

      1930

    • beheizte Fläche:

      100 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      11 kW bei A-7 °C

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  • Ein Heizsystem, das auf Zukunftsfähigkeit und Autarkie ausgerichtet ist. Das System kombiniert einen Holzvergaserkessel, eine Solaranlage und ein Wärmepumpensystem von Dimplex, das mit dem natürlichen Kältemittel R290 arbeitet. Fünf Pufferspeicher mit 4.500 Litern Volumen werden durch eine Photovoltaik-Anlage mit 16 Kilowatt-Peak und zwei Batteriespeicher unterstützt.

  • Das neue Logistikzentrum von Posti bedient jeden der rund 150.000 Postkunden in und um die Stadt Mikkeli (Finnland). Das Gebäude wird durch zwei Erdwärmepumpen beheizt.

  • Diese Stadtvilla in Dresden wurde umfangreich saniert und mit einer Wärmepumpe ausgestattet. Der Primärenergiebedarf wurde so auf weniger als 10 Prozent des Ausgangswerts gesenkt.

    • Baujahr:

      1922

    • beheizte Fläche:

      687 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      22,6 kW

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  • Die Wolf CHA 10 nutzt das natürliche Kältemittel R290 (Propan) und erreicht in diesem denkmalgeschützten Gebäude eine Jahresarbeitszahl von 3,4.

  • Dieses 1926 erbaute Einfamilienhaus wurde auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe vom Typ aroTHERM plus inklusive PV-Anlage umgerüstet.

    • Baujahr:

      1924

    • beheizte Fläche:

      180 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      10,9 kW

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  • In diesem Wohnhaus wurde der alte Öl-Brennwertkessel durch eine 2er-Luft-Wasser-Wärmepumpenkaskade ersetzt. Der Antriebsstrom kommt zum Teil von der 9,2 kWp PV-Anlage.

    • Baujahr:

      1965

    • beheizte Fläche:

      240 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      20 kW

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  • In dem Dortmunder Mehrfamilienhaus der DOGEWO21 wird durch eine hybrides Heizsystem 25 Prozent Primärenergie eingespart.

    • Baujahr:

      1962

    • beheizte Fläche:

      1200 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      25 kW

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  • Hygiene und Luftqualität spielen bei der Herstellung und Lagerung der Produkte von MANI Medical Germany eine wichtige Rolle. Die Wärmepumpentechnik von Samsung versorgt das Gebäude mit klimafreundlicher Wärme und sorgt für höchste Luftqualität bei gleichzeitiger Reduktion der Heizkosten um 31 Prozent.

    • beheizte Fläche:

      7335 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      869 kW

    • Kühlleistung:

      788 kW

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  • Drei monovalente Hybrid VRF Wärmepumpen-Systeme auf dem Dach der Logistikhalle machen den Betreiber unabhängig von fossilen Energien und reduzieren die Heizkosten um 29 Prozent.

  • Diese Sparkasse wird durch eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe von Samsung beheizt und ist zu 100 Prozent unabhängig vom fossilen Brennstoff Gas.

    • beheizte Fläche:

      1191 m²

    • Wärmepumpenart:

      Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      378 kW

    • Kühlleistung:

      336 kW

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  • Das 200 m² große, am Ortsrand liegende Gebäude, wird seit 2023 mit einer Vitocal 250 A Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt.

    • Baujahr:

      2000

    • beheizte Fläche:

      200 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      11 kW

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  • In diesem 500 m² großen Haus musste die alte Ölheizung einer Luft-Wasser-Wärmepumpenkaskade weichen.

    • Baujahr:

      1997

    • beheizte Fläche:

      500 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      20 kW

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  • In dem Einfamilienhaus in Sarstedt wurde im Dezember 2023 die Stiebel Eltron Luft-Wasser-Wärmepumpe WPL 20 A installiert.

    • Baujahr:

      1956

    • beheizte Fläche:

      207,4 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      13,1 kW

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  • Der unsanierte Altbau von 1939 ist ausschließlich mit Radiatoren ausgestattet. Die im Jahr 2023 installierte Wärmepumpe läuft trotzdem mit einer guten Jahresarbeitszahl von 3,2 und spart den Hausbesitzer*innen jährlich ca. 800 Euro.

    • Baujahr:

      1939

    • beheizte Fläche:

      235 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      16 kW

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  • In Chemnitz wurde ein ehemaliges, sehr geschichtsträchtiges Verwaltungsgebäude zu einem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 18 Wohnungen umgebaut. Installiert wurde die Sole-Wasser-Wärmepumpe BSW NEO 8 von BRÖTJE und wurde als Trinkwasser-Vorwärmsystem in die Gesamtanlage eingebunden. Die Wärmepumpe übernimmt die Grundlast beim Warmwasser und reduziert somit den Gasverbrauch.

    • Baujahr:

      1925

    • beheizte Fläche:

      1.910 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      20 kW

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  • Die 512 m² der unter Denkmalschutz stehenden Gründerzeitvilla werden seit November 2023 durch eine 4er-Luft-Wasser-Wärmepumpenkaskade beheizt.

    • Baujahr:

      1880

    • beheizte Fläche:

      512 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      30 kW

    • Kühlleistung:

      nicht aktiv

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  • Das denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus mit insgesamt 375 Quadratmetern Wohnfläche wurde 2023 saniert und dabei auf eine Hybrid-Heizung aus Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Spitzenlastkessel umgerüstet.

    • Baujahr:

      1800

    • beheizte Fläche:

      375 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      12 kW

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  • In Burghausen ist ein klimafreundlicher Neubau mit 42 Mietwohnungen entstanden. Das Investitionsvolumen für das 3.000 m² Wohnfläche umfassende Mehrfamilienhaus betrug rund 12 Millionen Euro.

    • Baujahr:

      2021

    • beheizte Fläche:

      3.000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      114 kW

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  • Die beiden Mehrfamilienhäuser, Baujahr 1962, wurden von Ölzentralheizung auf eine 100-prozentige erneuerbare Wärmeversorgung umgestellt. Ohne Dämmung der Gebäudehülle, ohne fossilen Spitzenlastkessel und ohne Flächenheizung.

    • Baujahr:

      1962

    • beheizte Fläche:

      2.919 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      2 x 80 kW

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  • Bei der Neubauplanung der 32 Wohneinheiten umfassenden Mehrfamilienhäuser in Westerstede setzte der Investor bereits im Jahr 2020 – lange vor einer entsprechenden politisch-gesetzlichen Rahmenvorgabe – auf regenerative Wärmepumpentechnik aus dem Hause Brötje.

  • Eine interessante Anlage wurde von BRÖTJE in einem Einfamilienhaus in Apen verwirklicht: die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik mit einem großen Pufferspeichervolumen. Das System zielt damit auch auf die Thematik ab, wie Eigenstrom im Haus alternativ gespeichert werden kann.

    • Baujahr:

      2021

    • beheizte Fläche:

      295 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      18 kW

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  • Mit den beiden Luft-/Wasser-Wärmepumpen BLW 18 NEO in Kaskade haben die Betreiber der Kindertagesstätte in Langförden eine Heizungsanlage gefunden, die den Anspruch des Objektes an Qualität, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit umfassend widerspiegelt. Besonders hervorgehoben wird vom Personal der Kindertagesstätte der niedrige Geräuschpegel.

    • Baujahr:

      2022

    • beheizte Fläche:

      1.150 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      2 x 18 kW

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  • Alles auf den neuesten Stand bringen und weg mit dem Öl. Das war der Wunsch der Besitzerin. Die neue Anlage vom Hersteller AWE-Wärmepumpen schafft den gewohnten Komfort, nur viel umweltfreundlicher.

    • Baujahr:

      1990

    • beheizte Fläche:

      120 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      13 kW

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  • Im Jahr 2021 wurde eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von Panasonic, die Aquarea T-CAP, mit einer Heizleistung von 12 kW installiert, um das alte Ölheizungssystem zu ersetzen.

    • Baujahr:

      1995

    • beheizte Fläche:

      134 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      12 kW

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  • Im Februar 2021 wurde die alte Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von Panasonic, eine Aquarea T-CAP Split, mit einer Heizleistung von 16 kW ersetzt. Der Kunde ist besonders beeindruckt von der Leistung, mit der die Wärmepumpe läuft.

    • Baujahr:

      1994

    • beheizte Fläche:

      420 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      16 kW

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  • Im Frühjahr 2022 wurde das Haus renoviert und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von Bosch, die Compress CS 7001 i AW 17 OR, mit einer Heizleistung von 13 kW installiert, um die alte Ölheizung zu ersetzen.

    • Baujahr:

      1988

    • beheizte Fläche:

      220 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      13 kW

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  • Dieses neu erbaute Büro- und Geschäftsgebäude wird durch zwei Luft-Wasser-Wärmepumpen mit Wärme versorgt.

    • Baujahr:

      2023

    • beheizte Fläche:

      600 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      2,0 - 10,7 kW

    • Kühlleistung:

      3,3 - 11,9 kW

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  • Das 2021 fertiggestellte Gebäude bietet Platz für 54 barrierefreie Wohnungen, sowie verschiedene Sport- und Freizeiträume. Die Beheizung erfolgt über ein Wärmepumpen-Hybridsystem.

    • Baujahr:

      2021

    • beheizte Fläche:

      1700 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      14,19 kW bei A7/W35

    • Kühlleistung:

      14,46 kW

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  • Auf dem Gelände einer ehemaligen Papierfabrik in Halle (Saale) wurde 2020 ein energieeffizientes Mehrfamilienhaus errichtet. Schon bei der Renovierung der historischen Gebäudesubstanz setzte der Besitzer auf hohe energetische Standards, sowie zwei Biokläranlagen und extensive Dachbegrünung. Der Neubau wird durch zwei Luft-Wasser-Wärmepumpen von Brötje beheizt.

  • Wärme aus dem Erdreich, Strom vom Dach und alles über ein Energiemanagement effizient vernetzt: In einem Einfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen senkt moderne Systemtechnik die laufenden Kosten auf ein Minimum.

  • Behaglichkeit, ein angenehmes Raumklima und niedrige Energiekosten sind fast schon garantiert, wenn ein Gebäude auf dem aktuellen Stand der Heiz- und Klimatechnik ist. Im niedersächsischen Seulingen hat Familie Deppe diesen Traum wahr werden lassen: In ihrem neuen Einfamilienhaus ist gleich ein ganzes Paket aus modernster Buderus Systemtechnik verbaut – mit Wärmepumpe, Solarkollektoren, Wohnungslüftung und einem Klimasystem. Das Gebäude erreicht so die Energieeffizienzklasse A+.

  • Familie Nitschke hat sich für ein hybrides Heizsystem aus Öl-Brennwertkessel und Luft-Wasser-Wärmepumpe von Buderus entschieden. Zudem liefert ein solarthermischer Kollektor Energie fürs Warmwasser.

  • Auf der Fraueninsel im Chiemsee zählen Flora, Fauna und Erholung. Die Inhaber eines Ferienhauses setzen deshalb auf ein nachhaltiges und leises Buderus Wärmepumpensystem. Installiert wurden eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Logatherm WLW286 A mit 17 kW Leistung sowie Solarkollektoren.

  • Die vier neugebauten Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 72 Wohneinheiten in der Hafenstraße in Frankfurt (Oder) werden durch eine Wärmepumpen-Hybridheizung mit Wärme versorgt.

  • Ehemals eine Grundschule, nun ein Familienzentrum mit Kindergarten- und Kinderkrippengruppen. Der Neubau eines Zwischenbaus verbindet die beiden zuvor selbstständigen Häuser. Zur gewählten Hybrid-Kombination gehört die Luft-Wasser-Wärmepumpe BLW NEO 18 von BRÖTJE.

  • Am Standort des Heizkraftwerks Schöneweide in Berlin wurden im Juni 2023 zwei Flusswasser Großwärmepumpen mit einer Heizleistung von jeweils ca. 3,3 MW in Betrieb genommen. Die Wärmepumpen decken während der Sommermonate den Wärmebedarf von ca. 2000 Haushalten.

  • Eben noch auf der ISH 2023 gelauncht, schon exklusives Anschauungsobjekt von der Firma Bosch, das mit dem alternativen Kältemittel R290 läuft. Mit der Compress 5800i AW wurde im Altbau in diesem Jahr die Umstellung von Gasbrennwert auf Luft-Wasser-Wärmepumpe eingeleitet und wird hybrid genutzt. Die JAZ beträgt 3,8. Es wird mit der Wärmepumpe geheizt und Warmwasser aufbereitet.

    • beheizte Fläche:

      160 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      7 kW

    • Kühlleistung:

      5,25 kW

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  • Wärmepumpe, Gasbrennwert und Photovoltaik Hand in Hand beim Brötje-Objekt - Die BLW Mono-P 6 OH wurde 2022 in den Altbau eingebaut. Sie beheizt zwei Wohnungen und bereitet 200 Liter Warmwasser auf. Der Strom dafür wird bevorzugt aus der hauseigenen Photovoltaikanlage gewonnen. Es handelt sich um eine Hybridanlage. Als Spitzenlastkessel wird ein Brennwertwandkessel genutzt.

  • In der Steinmühle Marburg geht es zurück auf die Schulbank. Im Neubau des Mittelstufengebäudes der Steinmühle sorgt die Wärmepumpe Vitocal 300-A der Firma VIESSMANN über Fußbodenheizung und Lüftung für das richtige Lernklima und das bereits seit sechs Jahren.

    • Baujahr:

      2018

    • beheizte Fläche:

      1680 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      21 - 39 kW

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  • Das Designerhaus in Vöhl wurde 1973 mit dem Bauherrn visionär geplant um umgesetzt. Durch Modernisierung bleibt es immer auf der Höhe der Zeit. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe F2120-12 von NIBE wurde 2021 eingebaut. Monitoring findet über die NIBE Uplink-App statt.

    • Baujahr:

      1973

    • beheizte Fläche:

      200 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      12 kW

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  • Die Stadt Kassel strebt an, bis 2030 rund 70 Prozent seines Wohnungsbestandes mit Fernwärme zu versorgen und ergänzend regenerative Energien wie Wärmepumpen zu nutzen. Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG) ist mit rund 8.400 Wohnungen die größte Anbieterin von Wohnraum in der Nordhessenmetropole. Bis Ende 2023 werden im ersten Maßnahmenpaket gut 1.000 Wohnungen mit Gaszentralheizungen durch Wärmepumpen-Systeme (teilweise in Kombination mit Photovoltaikanlagen) ergänzt.

    • beheizte Fläche:

      67.650 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      Hybridheizungsanlagen bis ca. 200 KW

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  • Wasser, Sonne, Wärmepumpe: Das Trio für mehr Autarkie in der grünen Mitte Deutschlands.

    • Baujahr:

      1735

    • beheizte Fläche:

      430 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      28 kW

    • Kühlleistung:

      19,4 kW

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  • Im neuen Innovatorium wurde ein Hybridsystem der Firma Weishaupt installiert und die Wärme über eine Fernwärmeleitung von Rehau Rauthermex an die drei Gebäude verteilt.

  • Für die Beheizung des Wohngebäudes wurden zwei Daikin Altherma Luft-Wasser-Wärmepumpen und eine Daikin-Fußbodenheizung installiert. Ergänzt wird die Heiztechnik durch sechs Daikin-Klimageräte, die im Sommer die Räume angenehm kühlen. Eine Photovoltaikanlage ermöglicht es, das Haus autark mit Strom zu versorgen und CO2-neutral zu heizen und zu kühlen.

    • Baujahr:

      1960

    • beheizte Fläche:

      140 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      Daikin Altherma 3 R F (8 kW), Daikin Altherma 3 R W (6 kW), Daikin Perfera (2x 2,5 kW), Daikin Comfora (EG/OG: 2 kW)

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  • Dieses Beispiel zeigt, wie ein in den 1960er Jahren gebautes Haus nachhaltig und effizient klimatisiert werden kann. Im Rahmen mehrerer Renovierungsarbeiten wurden in dem Haus eine Daikin Altherma 3 H HT Wärmepumpe und mehrere Daikin Split-Klimageräte nachgerüstet.

    • Baujahr:

      1968

    • beheizte Fläche:

      140 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      14 kW

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  • Für die Heizung wurde eine Sole-Wärmepumpe und für die Warmwasserbereitung eine Luft-Wärmepumpe installiert.

  • Das Mehrfamilienhaus im Berliner Stadtteil Pankow wird seit 2021 durch eine Eco Touch Air Kaskade 5060.5 mit vier Außeneinheiten beheizt. Zusätzlich erwärmt die Wärmepumpe das Wasser für die Wohnungsübergabestationen und gewährleistet so einen effizienteren Betrieb.

    • Baujahr:

      1900

    • beheizte Fläche:

      900 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      38 kW beim Normpunkt von -12 Grad Außentemperatur

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  • Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Pufferspeicher, Frischwasserstation und einem Fußbodenheizkreis.

    Ein Kaminofen mit Wasserspeicher und eine 15,6 m² große Kollektoranlage wurden aus dem bestehenden Gebäude integriert.

    • Baujahr:

      1993

    • beheizte Fläche:

      205 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      9,6 kW

    • Kühlleistung:

      keine

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  • In dem 1983 errichteten Wohnhaus wurde 2022 eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Pufferspeicher, Frischwasserstation und zwei Heizkreisen (1 x Radiator und 1 x Fußbodenheizung) installiert, die aus dem Bestand in eine 12 m² große Kollektoranlage integriert wurde.

    • Baujahr:

      1983

    • beheizte Fläche:

      245 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      12,6 kW

    • Kühlleistung:

      keine

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  • Drei vollmodulierende Luft-Wasser-Wärmepumpe BLW NEO von BRÖTJE mit zwei im Verbund arbeitenden Wärmetauschern versorgen die acht Wohneinheiten des Ellhofener Mehrfamilienhauses.

    • Baujahr:

      2021

    • beheizte Fläche:

      8 x 44-105 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      24 kW

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  • Solar-Eis-Speichersystem mit Wärmepumpe für die Beheizung und Kühlung eines Verwaltungsgebäudes Nutzung von fünf verschiedenen Energiequellen (Wasser, Eis, Erde, Luft und die Sonne).

    • Baujahr:

      2013

    • beheizte Fläche:

      ca. 2500 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      max. 90kW

    • Kühlleistung:

      ca. 70 kW

    • Details anzeigen
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  • Der 30 Jahre alte Gaskessel wurde durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe vom Typ Vitocal 200-A ersetzt.

    • Baujahr:

      1990

    • beheizte Fläche:

      200 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      14,7 kW

    • Kühlleistung:

      9,2 kW

    • Details anzeigen
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  • Für diesen Bungalow wurde eine Viessmann Erdwärmepumpe Vitocal 333-G BWT 331.C06 mit einer 100 m langen Erdsonde ausgewählt und ausgeführt.

    Die Bohrung erfolgte am 20. September 2022, die Verlegung der Kälteleitung im Heizungsraum im November und die Installation und Inbetriebnahme der Wärmepumpe am 5. und 6. Dezember. Die aktuelle Jahresarbeitszahl beträgt 4,3.

    • Baujahr:

      1982

    • beheizte Fläche:

      110 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      1,7 - 8,3 kW

    • Details anzeigen
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  • Vier Wohnungen und ein Büro auf einer Gesamtfläche von 900 m2 werden über 75 PVT-Kollektoren und zwei 17-kW-Wärmepumpen mit Heizwärme und Warmwasser versorgt.

  • Beim Teilrückbau und der Wiederaufstockung eines Mehrfamilienhauses in Heitersheim bei Freiburg durch die Steiger & Riesterer GmbH ging es in erster Linie darum, den KfW-40+-Standard sinnvoll umzusetzen.

  • Herzstück des Gebäudeenergiesystems im ehemaligen Dänischen Pavillon ist eine Wärmepumpenanlage, mit PVT-Kollektoren und dualen geothermischen Wärmequellen, die den Gebäudekomplex vollständig mit Wärme und Kälte versorgt.

    • Baujahr:

      1999

    • beheizte Fläche:

      2000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      60 kW

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  • In der 1807 gebauten Mühle in Uedem wurde die alte Ölheizung durch eine effiziente Wärmepumpe ersetzt. Durch eine gute Jahresarbeitszahl von 4,11 und die zusätzlich verbaute PV-Dachanlage sparen die Bewohner ca. 8000 Euro Heizkosten pro Jahr.

  • Die Familie Hölzel hat die Entscheidung getroffen, ihre vorhandene Scheune zu einem Einfamilienhaus umzubauen. Der typische Charakter der Hofanlage, mit all seinen Gebäudeteilen und deren ortsbildprägenden Elementen, bleibt dabei erhalten.

  • In diesem Mehrfamilienhaus wurde eine monovalente Wärmepumpenanlage für Heizung und Trinkwarmwasser verbaut. Es sind in der Anlage keine Elektroheizstäbe oder Durchlauferhitzer eingebaut.

    • Baujahr:

      2019

    • beheizte Fläche:

      2470 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      Haus 8: 33,6 kW, Haus 6: 22,4 kW

    • Details anzeigen
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    • Baujahr:

      2015

    • beheizte Fläche:

      250 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      Modulierend von 2,9 bis 11,0

    • Kühlleistung:

      8,58 kW bei A2W35

    • Details anzeigen
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  • Ziel des Projektes war es, den Erdgasverbrauch des Bestandsgebäudes um 50% zu senken. Das ist mit der Ergänzung der Wärmepumpe zu einer bestehenden Brennwertkaskade erfolgreich gelungen. Das bestehende Verteilsystem mit den Heizungsparametern 70/50 ist unverändert geblieben. Trotzdem konnte eine Arbeitszahl von 3,8 erreicht werden.

  • Die Wärmepumpe nutzt als Wärmequelle ein Niedertemperaturheiznetz mit den Vorlauf- und Rücklauftemperaturen von 86°C/70°C und hebt diese Wärme auf ein höheres Temperaturniveau, so dass diese in ein Heißwassernetz mit 125°C bis 135°C zur Versorgung einer ortsansässigen Mälzerei genutzt werden kann. Die Heizleistung beträgt etwa 1000 kW.

  • Das unter Ensemble- und Denkmalschutz stehende Gebäude wurde 2012 saniert und neben einer Geothermie-Wärmepumpe mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die Heizkosten belaufen sich auf ca. 840€ pro Jahr.

  • Das 60 Meter hohe Gebäude ist das Herzstück der „Smart City Graz“ und dient als Träger für neue Technologien, die die Richtung für zukunftsfähiges und urbanes Bauen vorgeben sollen.

  • Auf dem Wohnareal in der Postillonstraße sind insgesamt 114 Wohnungen untergebracht. Der Wärmebedarf für Warmwasser und Heizung wird über zwei Wärmepumpen erzeugt, die in das Fernkältenetz Moosach eingebunden sind. Die Wärmepumpen entziehen dem erwärmten Rücklauf des Fernkältenetzes u.a. aus Dantebad, der IT des Rathauses und dem neuen Busbetriebshof Moosach sowie dem Stadtwerke München Areal die Energie und sind auf diese Weise Teil eines Wärmerückgewinnungs- bzw. Abwärmenutzungsystems der Stadtwerke München.

    • Baujahr:

      2021

    • beheizte Fläche:

      11.697 m²

    • Wärmepumpenart:

      Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      650 kW Nennwärmeleistung

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  • Der Firmensitz der Metzger GmbH + Co. KG wird durch eine Erd-Wärmepumpe mit solarthermischer Unterstützung beheizt. Für die ambitionierte Sanierung auf das Niveau eines KfW Effizienzhaus 55 bekam das Projekt von der Architektenkammer Baden-Württemberg eine Auszeichnung für beispielhaftes Bauen. Außerdem wurde beim Effizienzwettbewerb des Landes Baden-Württemberg der 1. Preis in der Kategorie Sanierung Mehrfamilienhaus/Geschosswohnung erreicht.

    • beheizte Fläche:

      5000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      85 kW

    • Kühlleistung:

      30 kW

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  • Die Beratung durch einen Energieeffizienz Experten ergab, dass das Haus relativ gut isoliert ist und Sanierungsmaßnahmen nicht zu massiven Energie Einsparungen führen würden. Der Bauherr entschied sich deshalb erst einmal nur zum Austausch der in die Jahre gekommenen Ölheizung gegen eine Luft-Wasser Wärmepumpe und der Installation eine Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher.

    • Baujahr:

      1986

    • beheizte Fläche:

      140 m² + 60 m² beheizter Keller (ca. 16°C) m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      8,5 kW

    • Kühlleistung:

      6,5 kW

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  • Die Klosteramtsscheune ist im 21. Jahrhundert angekommen: Das mehr als 200 Jahre alte Gebäude mit einer Nutzfläche von 2.488 m² soll sich in Zukunft zu einem großen Teil mit erneuerbaren Energien selbst versorgen und beherbergt dann 52 Mietwohnungen.

  • Eine neue Abdeckung verwandelte das Dach von Familie Claessen im niederländischen Oirschot in eine vielseitige Energiequelle. Die vorgefertigten Elemente sind Dämmung, Dachabdichtung, Solarkollektor und PV-Modul in einem. Die nach Westen geneigte Dachfläche wird komplett für Solarenergie genutzt. Der obere, blaue Teil besteht aus PVT-Kollektoren, die Wärme und Strom produzieren, im unteren Teil bilden rein thermische Elemente die Dachhaut.

  • Der St. Johannesverein entschied sich gemeinsam mit der Caritas Sozialstation St. Stephanus beim Neubau der Seniorentagesstätte Johannesberg (Bayern) für die Dachnutzung mit der größtmöglichen CO2-Einsparung. Statt eine Luftwärmepumpe mit einem PV-Generator zu kombinieren, trägt das Dach nun 32 PVT-Kollektoren, die das Gebäude mit emissionsfreiem Strom versorgen und gleichzeitig der Wärmepumpe Solarwärme liefern.

  • 2019 startete der Massivhaushersteller Viebrockhaus in Kooperation mit dem Wärmepumpenhersteller NIBE ein Feldtestprojekt zum Kennenlernen und Einschätzen von PVT–Wärmepumpensystemen. Seit über einem Jahr heizt und kühlt eine 5-köpfige Familie in Harsefeld nun ihr neues KfW40 Plus-Einfamilienhaus mit einer Wärmepumpe, die über das PVT Kollektorfeld auf dem Dach die Umgebungs- und Strahlungswärme der Sonne nutzt.

  • Das Drei Sterne Superior Hotel Sonne-Post ist ein Familienbetrieb mit über 150 Jahren Tradition. Vor 30 Jahren komplett abgebrannt, wurde innerhalb eines Jahres der heutige Bestandsbau errichtet. 2020/21 kam ein Erweiterungsbau und die Wärmeversorgung wurde von Öl auf Geothermie umgestellt. Fast Zweidrittel der benötigten Wärme stammen aus Geothermie. 23 Sonden holen die Erdwärme aus 160m Tiefe.

  • Im 16. Stadtbezirk von München Perlach, nicht weit vom Hachinger Bach entfernt, steht die Großwärmepumpe der Bayernwerk Natur GmbH. Das regionale Unternehmen versorgt private Haushalte sowie Gewerbe- und Industriebetriebe in Bayern mit Energie.

  • Das europäische Logistikzentrum in Memmingen nutzt regenerative Energie zum Heizen und Kühlen. Die Energiezentrale bilden drei Viessmann Sole-Wasser-Wärmepumpen, welche die Wärme aus dem Erdreich nutzen.

  • Wärmepumpen können die Energiequelle Abwasser erschließen. Auch der Biogasertrag vieler Kläranlagen lässt sich noch steigern. Dafür muss man über Systemgrenzen hinweg denken und etablierte Prozesse neu ordnen. Wie das gehen kann, zeigen die Gemeinden Kapfenberg und Gleisdorf in Österreich.

  • In dem Neubaugebiet Wichelkoppeln werden zukünftig ca. 60 Grundstücke und eine neue Feuerwehrzentrale über eine Kalte Nahwärmeversorgung mit Energie zum Heizen und für die Warmwasserbereitung versorgt. Zudem besteht die Möglichkeit zum Kühlen.

  • Am früheren Standort der Pfanni-Werke hat die werkkraft GmbH für das heutige Werksviertel eine innovative Quartierlösungen entwickelt. Kernpunkt bei der Realisierung: Ein intelligentes Energiekonzept, das Ökologie und Effizienz unter einen Hut bringt.

    • Baujahr:

      1950

    • beheizte Fläche:

      188.000 m²

    • Wärmepumpenart:

      Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      1.200 kW

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  • Der Erftverband Bergheim nutzt das bis zu 26 °C warme Sümpfungswasser des Braunkohletagebaus, um den Firmensitz am Standort Bergheim mit rund 500 Beschäftigten zu heizen. Neben dem Verwaltungsgebäude des Rhein-Erft-Kreises werden über das kommunale Nahwärmenetz noch drei Schulen und drei Turnhallen versorgt.

  • Die Stadtwerke Rosenheim haben 2021/2022 drei Großwärmepumpen in die Fernwärmeerzeugung des Müllheizkraftwerkes (MHKW) in Rosenheim integriert und nutzen dabei die Temperatur des benachbarten Mühlbaches. Jede einzelne Wärmepumpe stellt 1,5 MW Heizleistung bereit. Die Wasser-Wasser-Wärmepumpen schaffen Jahresarbeitszahlen von 2,5 bis 2,8. Das ist abhängig von den Last- und Temperaturschwankungen des Flusses.

  • In Linkenheim-Hochstetten wurden sieben Reihenhäuser fertiggestellt. Neben der hochwertigen "Standard-Ausstattung" überzeugen die Gebäude vor allem mit ihrer energetischen Qualität. Die Häuser verfügen jeweils über eine Erdreich-Wärmepumpe. In den Sonden zirkuliert dabei nicht wie üblich ein Solegemisch, um die Umweltwärme zum Wärmeerzeuger zu transportieren, sondern reines Wasser.

  • In den neun Wohneinheiten in Remagen-Kripp wurden alle Energie- und Wärmesysteme optimal aufeinander abgestimmt. In dem dreigeschossigen MFH übernehmen zwei Luftwärmepumpen in einer Zweier-Kaskade die Wärmeerzeugung. Dazu kommen 59 PV-Module, effiziente Flächenheizung und ein dezentrales Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung.

  • In Altbach bei Stuttgart werden drei Mehrfamilienhäuser jeweils über eine PVT-Wärmepumpenanlage mit Wärme versorgt. Pro Haus besteht diese aus 36 PVT-Kollektoren und zwei Wärmepumpen mit je 14 kW Leistung.

  • In Kolbermoor steht das Kundencenter der Bayernwerk Netz GmbH. Das Hauptgebäude wurde ursprünglich 1997 errichtet, damals noch mit fossil-betriebener Heizanlage. Die 2019 installierten neuen Sole-Wasser-Wärmepumpen dienen vornehmlich der Beheizung und Kühlung der Büroräume und der Klimatisierung der Lagerhalle. Um eine angenehme und gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten wurde überall Fußbodenheizungen verlegt.

    • Baujahr:

      1997

    • beheizte Fläche:

      1543 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      109 kW (2x WP a 38kW, 1x WP 33 kW)

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  • Bauherr Wolfgang Lehwald entschied sich im Rahmen der Komplettsanierung seines Elternhauses aus den 1960-er Jahren für eine energetische Umrüstung auf Basis von Luftwärmepumpen und Split-Klimageräten. Zur Schnittstellenreduktion wählte Lehwald, der selbst seit 18 Jahren als Kundenberater bei Daikin tätig ist, ein umfängliches Konzept.

  • Für den Bereich Heizen, Kühlen, Lüften und Energieeigenproduktion wurden spezielle Ziele festgelegt und umgesetzt: die Anlage sollte wirtschaftlich tragbar sein und mit größtmöglicher Effizienz laufen. Das hat funktioniert: Aktuell kommt die Sole-Wasser-Wärmepumpe mit 52 kW Heizleistung auf eine Jahresarbeitszahl von 6. Auch bei extremen Hitzeperioden steigt die Raumtemperatur nie über 26 °C.

  • Die 600 m2 Wohnfläche des EFH in Rosenheim bieten Platz für fünf Personen. Für die Wärmeversorgung kommt hier eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit 19 kW Heizleistung zum Einsatz. Diese erzeugt in Kombination mit einem angepassten Flächensystemen an Wand, Decke und Boden neben der angenehmen Wärme auch Kühlung in den sommerlichen Monaten.

    • Baujahr:

      2012

    • beheizte Fläche:

      600 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      19 kW

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  • Bei der Konzeption der Heizungsanlage standen gestalterische Aspekte durch die herausgehobene Gebäudesituation und ökologische Aspekte aufgrund des Flora-Fauna-Habitat-Gebiets und der Insellage im Vordergrund. Man entschied sich für eine Kombination aus zwei Sole-Wasser-Wärmepumpen, die im Wärmepumpenbetrieb eine Heizleistung von 2 x 102 kW und im Kältemaschinenbetrieb 2 x 110 kW erzeugen.

    • beheizte Fläche:

      1.352 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      204 (2x102) kW

    • Kühlleistung:

      240 (2 x 120) kW

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  • Mit dem Automation Center war von Anfang an der Anspruch verbunden, einen Meilenstein zu setzen – sowohl in architektonischer Hinsicht als auch mit einem nachhaltigen Energiekonzept. Durch die perfekte Abstimmung von verschiedenen Technologien lässt sich eine maximale Energieeffizienz erreichen, auf fossile Brennstoffe kann dabei ganz verzichtet werden.

  • Das Freizeit- und Wellnesszentrum "Quellalpin Kaunertal" in Feichten öffnete nach einem Umbau im Oktober 2016 wieder seine Pforten. Es zeichnet sich vor allem durch ein zukunftsweisendes Energiekonzept aus Basis erneuerbarer und vor Ort verfügbarer Energieträger aus. Die Energiekosten werden dadurch halbiert.

  • Das Rathaus von Bad Ems wird zur nächsten Heizperiode zu über 95 % mit regenerativer Erdwärme beheizt werden. Durch die Nutzung warmer Grubenwässer soll Wärme mit einer Leistung von 111 kW produziert werden. Mittels Wärmepumpe werden sich ca. 50 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen lassen.

  • Aus dem eigenen Nahwärmenetz beziehen die Bürger der nordfriesischen Gemeinde Bosbüll nachhaltige Wärme über ein intelligentes Power-to-Heat-Konzept, das elektrische Energie aus Wind- und Solaranlagen mit Hilfe von Wärmepumpen in thermische Energie umwandelt.

  • Die Stadtwerke Stuttgart setzen gemeinsam mit Partnern ein klimaneutrales Quartier mithilfe von Abwasserwärme um. Das entsprechende Konzept für ein Nahwärmenetz mit 170 Wohneinheiten hat der Versorger zusammen mit der Landeshauptstadt entwickelt. Darin seien unterschiedliche technische Ansätze miteinander verknüpft, teilten die Stadtwerke mit. Herzstück des Systems wird eine Großwärmepumpe sein.

  • In Dornbirn finden sich drei Mehrfamilienhäuser, mit jeweils bis zu 25 Einheiten, die eine Gemeinsamkeit verbindet: Hier wird mit der Hochtemperatur-Wärmepumpe, bei der Vorlauftemperaturen von bis zu +70° C erreicht werden, eine nachhaltige und hocheffiziente Heiztechnik für größere Gebäude eingesetzt.

  • Der Anlagenbauer MAN Energy Solutions installiert für die dänische Hafenstadt Esbjerg zwei Großwärmepumpen. Die Anlage soll helfen, die Wärmeversorgung der Stadt zu dekarbonisieren.

  • Am 11. Dezember 2019 wurde die erste industrielle Hochtemperatur-Wärmepumpe bei der Wienerberger Österreich GmbH am Standort Uttendorf in Oberösterreich in den Demobetrieb genommen. Abwärme aus industriellen Prozessen wurde bisher meist völlig ungenutzt an die Umgebung abgegeben. Im Rahmen des EU-Projekts DryFiciency wurde unter der Leitung des AIT Austrian Institute of Technology diese spezifische Wärmepumpentechnologie in den letzten drei Jahren entwickelt und ein Demonstrator im Trocknungsprozess integriert. Im Ziegelwerk Uttendorf der Wienerberger AG wird die Hochtemperatur-Wärmepumpe nun erstmals in realer industrieller Umgebung getestet.

  • Ein neu errichtetes Gewerbegebäude eines IT-Systemanbieters im niederländischen Elst setzt in Sachen Heiz- und Klimatechnik auf eine Kombination aus Luft-Wasser-Wärmepumpen-Kaskade und raumlufttechnische Anlage. In Kombination mit weiteren energetischen Maßnahmen erfüllt der Neubau mit Smart Home-Regelung den niederländischen Gebäudestandard "GPR-Score 8,0".

  • Familie Scheiwe aus Hannover hat sich für eine neue Heizung entschieden und ihr Haus damit zukunftsfähig gemacht. Als Ersatz für die alte Gasheizung ist eine Sole-Wasser-Wärmepumpe installiert und mit einer bereits vorhandenen Photovoltaikanlage kombiniert worden.

  • Die im Heizkraftwerk Buch bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme wird durch eine Wärmepumpe nutzbar gemacht. Dabei wird das Temperaturniveau auf 65° C angehoben und das heiße Wasser ins Stadtwärmenetz eingespeist.

  • Bei der Planung des Verwaltungsgebäudes der Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen stand eine klimafreundliche Wärmeversorgung und der Einsatz modernster Haustechnik im Vordergrund. Die Verteilung der Wärme erfolgt vorrangig über Bauteilaktivierung. Die dafür nötige Wärmeenergie liefern sechs Erdwärmesonden mit einer Länge von je 99 Metern.

    • Baujahr:

      2019

    • beheizte Fläche:

      1500 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      42,8 kW

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  • Ein lokales Kleinod hatte der Geschäftsführer der Energieberatung Friesland ausgesucht , um Räumlichkeiten für ein 16-köpfiges Team zu stellen. Das frühere Schulhaus der Gemeinde Zetel, Baujahr 1935, sollte zum zeitgemäßen Büro- und Wohngebäude umgestaltet werden. Mit einem Wärmepumpensystem gelang es, die KfW-Förderklasse 85 zu erreichen.

  • Eine deutsche Familie hat komplett umgestellt. Ihre Solarmodule erzeugen Strom für zwei E-Autos und eine Wärmepumpe für Warmwasser und Fußbodenheizung. Familienvater Thorsten Bondzio ist begeisterter E-Auto-Fahrer und besitzt gleich zwei Teslas. Durch seine Geschäftstätigkeit als Importeur von LEDs und Solarzellen aus China hat er sich deshalb auch eine zweite Fotovoltaik-Anlage installiert. Die beiden PV-Anlagen im Hochsommer bis zu 100 kW Leistung. Bei diffusem Licht durch Bewölkung oder im Herbst und Winter kommen die Solarmodule immer noch auf um die 1.000 Watt, das für die Strom-Grundversorgung des Hauses und den Betrieb der Wärmepumpe reicht.

  • Die Motivation hinter diesem Forschungsprojekt ist Klimaschutz und die Reduzierung der Energie- und Wasserkosten, sowie der Emissionen (CO,NOx,SO2,Staub,CO2). Außerdem sollen Ressourcen geschont werden und die Plusenergieschule eine Vorbildfunktion einnehmen. Die Schule hat über 400 Schüler und das Gebäude wurde im Jahr 1954 errichtet.

  • Das Bauprojekt „Maingold“, ein Mehrfamilienhaus mit 13 Wohneinheiten in der Bremer Neustadt, wurde zwischen den Grundmauern eines ehemaligen Luftschutzbunkers errichtet. Das Heiz- und Warmwasser wird durch eine 3-er Kaskade von Luft-Wasser-Wärmepumpen bereitgestellt.

  • Im 2021 fertiggestellten Unternehmenssitz der Stadtwerke und Stadtentwässerung Celle gewinnt ein innovativer Wärmetauscher in der Kanalisation die Heiz- und Kühlenergie, die dann mit Hilfe einer Wärmepumpe nutzbar gemacht wird.

    • Baujahr:

      2021

    • beheizte Fläche:

      2415 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      65 kW

    • Kühlleistung:

      85 kW

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  • Bei Roth Plastic Technology in Wolfgruben nutzte der Hersteller die Synergien der eigenen Organisation und brachte Systemlösungen für die Gebäudetechnik aus dem Roth Produktprogramm zum Einsatz. Das Gesamtsystem beinhaltet rund 500 Quadratmeter Roth Kühldecke RCC/HC mit einer Vorlauftemperatur von 17 Grad Celsius.

  • In einem KfW-Effizienzhaus 55 kam als Wärmeerzeuger eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit neun Kilowatt Leistung zum Einsatz. Dazu setzt der Installationsbetrieb Markus Klug Heizung-Sanitär aus Wartenberg die innovativen Kunststoff-Wärmespeicher ein.

  • Das 1932 erbaute Einfamilienhaus von Andreas Schüler ist ein Beispiel dafür, dass der Verzicht auf fossile Brennstoffe auch im Gebäudebestand einfach umgesetzt werden kann, wenn die Technik intelligent an die örtlichen Gegebenheiten angepasst wird

  • Der Gewinner der Vaillant „Geht nicht? Geht doch!“-Challenge, Hackmann Heizungsbau zeigt die erfolgreiche energetische Sanierung eines Altbaus aus den 1950er-Jahren. Als idealtypisches Sanierungsprojekt eignet sich das Vorhaben, um Fachkollegen mit ähnlichen Sanierungsfällen vom Wärmepumpeneinsatz zu überzeugen.

  • In einem 90er-Jahre Haus im westfälischen Marienmünster setzen die Gewinner der Vaillant Wärmepumpen-Challenge "Geht nicht, Geht doch", Schuckmann + Schröder, auf ein monovalentes Gesamtkonzept von einer Luft-Wasser-Wärmepumpe als Kaskade ohne elektrische Zusatzheizung.

  • Ruhig gelegen zwischen den trendigen Stadtteilen St. Pauli und Schanzenviertel liegt das 3-Sterne-Superior-Hotel St. Annen „an einem der fünf lebenswertesten Orte der Welt“, wie die britische Zeitung The Guardian über Hamburg schreibt. Nach umfassenden Modernisierungen des Hauses (Baujahr 1962) wurden nun sämtliche Räume auch mit moderner Klimatisierungstechnik ausgestattet.

  • Die Eigentümer eines Mehrfamilienhauses mit sechs Wohnungen im Neu­baugebiet „Zum Kapellchen“ in Elsdorf setzen auf Luft-Wasser-Wärmepumpen. Herz­stücke ihrer Anlage sind zwei Zubadan Luft-Wasser-Wärmepumpen sowie zwei Hydro­boxen von Mitsubishi Electric.

  • Ein spektakuläres Ambiente und eine besondere haustechnische Herausforderung – Das Eishotel ist ein Paradebeispiel dafür, wie man die Energie der Natur mit Wärmepumpen effektiv nutzen kann.

  • Die Architektur radikal, authentisch, simpel – die Heiztechnik intelligent, effizient, nachhaltig: Das Haus von Architektin Beatrice Korte und Designer Tomas Fiegl ist alles andere als 08/15. Den Industrielook haben die Bauherren selbst entworfen. Zu ihrem Konzept gehört auch der Nachhaltigkeitsgedanke mit einem ganzheitlichen Heizungs- und Lüftungssystem auf Basis erneuerbarer Energien.

  • 2016 und 2017 ist in Hügelshart (Bayern) ein Wohnquartier entstanden, das belastbare Erkenntnisse darüber bringen sollte, wie angesichts der Herausforderungen der Energiewende gebaut werden könnte. Dabei ging es nicht um wirtschaftlich unrealistische Musterbauten, sondern um bezahlbare zukunftssichere Gebäude für Bauherren.

  • Heizen mit Eis, was sich zunächst wie ein Widerspruch anhört, hat sich in der Praxis bereits vielfach bewährt. Unter Ausnutzung der natürlichen Energiequellen Sonne, Luft, Erdwärme, Wasser und Eis macht sich dieses innovative Heizsystem die so genannte Kristallisationsenergie zu Nutze: Wenn das Wasser gefriert, wird Wärme freigesetzt. Gefrieren 126 Liter Wasser zu Eis, wird eine Energiemenge frei, die einem Liter Heizöl entspricht. Nutzbar wird diese Energie durch eine Wärmepumpe.

  • Die unterfränkische Kreisstadt Haßfurt ist bereits seit Jahrzehnten Vorreiter bei der modernen und energieeffizienten kommunalen Wärmeversorgung. Im Neubaugebiet „Am Osterfeld II“ beweist sie, dass sich durch kluges kommunales Handeln eine nachhaltige Wärmeversorgung bereits heute großflächig umsetzen lässt. Die so genannte „kalte“ Nahwärme macht es möglich.

  • Die Stadt Wien betreibt eines der größten Fernwärmenetze in Europa und versorgt so rund 370.000 Haushalte und 6.800 Großabnehmer mit Wärme bzw. Kälte.

  • Der „Lotte World Tower“ ist eines der ehrgeizigsten Projekte zur umweltschonenden Energie in Hochhäusern. Nach seiner Fertigstellung wird der Turm neben Wohn- und Gewerbeflächen auch ein Hotel beherbergen. Mit einer Höhe von 555 Metern sowie 123 überirdischen und sechs unterirdischen Etagen wird der „Lotte World Tower“ sämtliche Gebäude Asiens überragen.

  • Der Solar Decathlon („Solarer Zehnkampf“) wurde erstmals 2002 veranstaltet. Inzwischen gibt es weltweit viele Ableger dieser Veranstaltung. 2018 fand er zum zweiten Mal in Dezhou, einer Stadt der Provinz Shandong, südwestlich von Peking, statt – mit dabei ein interdisziplinäres Studenten-Team der TU Braunschweig und der South East University Nanjing. Gemeinsam haben sie zwei Jahre an Idee, Planung und Umsetzung für ein zukunftsweisendes Einfamilienhaus mit Solarnutzung gearbeitet - mit einer Wärmepumpe von Stiebel Eltron. Der Gebäudekern (Core, deshalb C-House) wurde in Deutschland entwickelt und vorgefertigt, per Schiff in zwei Containern nach China gebracht und innerhalb von nur 20 Tagen in Verbindung mit der Gebäudehülle errichtet. Auf dem Wettbewerbsgelände wurden 20 Einfamilienhäuser von studentischen Projektteams aus Asien, Europa und Nordamerika errichtet.

  • Mit der Erneuerung des Südflügels hat der Landkreis Ostallgäu die Generalsanierung der Johann-Jakob-Herkomer-Schule in Füssen im Januar 2020 abgeschlossen. Im Zuge der Sanierung des Altbaus der Realschule Füssen wurden auch der alte Öl- und zwei Gaskessel ersetzt: Seither sorgt eine Großwärmepumpe mit Hilfe kombinierter Heiz- und Kühldecken zu jeder Jahreszeit für angenehme Lerntemperaturen.

  • Seit 2011 wird das Fürther Rathaus mit der Wärme aus Abwasser beheizt. Dies ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts der Stadtentwässerung und der Gebäudewirtschaft Fürth. Das warme Abwasser durchfließt selbst im Winter das Fürther Kanalnetz mit einer durchschnittlichen Temperatur von zwölf Grad Celsius.

  • Die geplante Abwasser-Wärmepumpe am Klärwerk Dradenau wird die Förderung als besonders innovative Anlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) erhalten. Eine entsprechende Gesetzesänderung hat die Bundesregierung beschlossen.

  • In Berlin nutzen erste Gebäude die Energie des Abwassers in Kanälen, um zu heizen. Es ist eine kleine Antwort auf die große Frage, wie Häuser künftig klimaneutral warm werden sollen. Wenn die Beschäftigten des Onlinehändlers Zalando im Herbst und Winter ihre neue Zentrale in Berlin bevölkern, dann wird eine ungewöhnliche Technologie die Büros beheizen: Der Energiekonzern Eon und der Immobilienentwickler Signa haben nun eine Anlage in Betrieb genommen, die das einstige Kaufhof-Gebäude nahe des Ostbahnhofs zu einem Gutteil mit Wärme aus der Kanalisation versorgen soll.

  • Auf dem Bamberger Lagarde-Areal entsteht eines der ökologischsten Wärmenetze Deutschlands. Außerdem wurde das Bamberger Klimaschutzprojekt von einer Fachjury für den internationalen Stadtwerke-Award als Modell für Nachhaltigkeit nominiert.

  • Im Neubaugebiet Neckarpark in Nürtingen entsteht ein Nahwärmenetz für 155 Wohneinheiten. Dafür werden in der bestehenden Heizzentrale des Hallenbades ein BHKW installiert. Hinzu kommt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die durch eine Photovoltaik-Anlage gespeist wird.

  • In Ahrensburg in Schleswig-Holstein soll Abwasser als regenerative Wärmequelle genutzt werden. Eine Wärmemenge von bis zu 20.000 MWh steht dabei jährlich zu Verfügung. Am Projekt sind die Stadtwerke Ahrensburg, der Wärme- und Energiedienstleister Enercity Contracting , die Stadtbetriebe Ahrensburg, die Stadt Ahrensburg und der Landkreis Stormarn, beteiligt. Das Abwasser stellt die größte Wärmequelle dar und hat im Jahresverlauf eine Temperatur zwischen 10 und 25 Grad Celsius und ist damit im Winter deutlich wärmer als die Außenluft. Großwärmepumpen sollen diese Wärme dem Abwasser entziehen und dann Heizwasser erzeugen.

  • Vattenfall Wärme Berlin AG und Siemens Energy erproben eine Hochtemperatur-Großwärmepumpe in Berlin. Mit dem Projekt Qwark³ (Quartiers-Wärme-Kraft-Kälte-Kopplung) testen die beiden Unternehmen am Potsdamer Platz den Einsatz dieser neuen Technologie, mit der grüne Fernwärme aus Abwärme und erneuerbarem Strom erzeugt und ins Berliner Stadtwärmenetz eingespeist wird. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms gefördert. Ziel des Pilotprojekts ist die Ableitung belastbarer Aussagen zum technisch-wirtschaftlichen Potential der Wärmeerzeugung durch Groß- und Hochtemperaturwärmepumpen.

  • Die Stadtwerke Duisburg haben bei der aktuellen Ausschreibung der Bundesnetzagentur einen Zuschlag für eine innovative Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage bekommen. Damit soll zukünftige emissionsarme Wärme für das Fernwärmenetz bereitgestellt werden. Dabei soll eine Großwärmepumpe mit vier Megawatt Leistung die Restwärme des bereits geklärten Abwassers nutzen und dem Fernwärmenetz zuführen.

  • In Büsum steht noch der alte Leuchtturm am Hafen und seit 2019 auch das Lighthouse. Das moderne Hotel besticht durch eine typisch altmodische Hafenfassade, hinter den Wänden versteckt sich allerdings neuste Technik und Komfort.

    • Baujahr:

      2019

    • beheizte Fläche:

      14.298 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      2 x 100 kW

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  • Auch in Sankt Michaelisdonn ist die Energiewende angekommen. Eigentlich geht es hier sogar besonders schnell voran. Windstrom, Biogas und Solaranlagen sind in der Region rund um Sankt Michaelisdonn keine Seltenheit. Dieser grüne Strom ist eine wunderbare Grundlage für den klimafreundlichen Betrieb effizienter Wärmepumpen.

    • Baujahr:

      2020

    • beheizte Fläche:

      800 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      37 kW Nennleistung, 24 kW bei Normaußentemperatur

    • Details anzeigen
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  • Die Rhein-Ruhr Metropole Essen wurde 2017 offiziell zur grünen Hauptstadt Europas ernannt. Kein Wunder also, dass sich auch die Hotellerie vor Ort diesem Standard anpasst.

  • Die große Glasfront der vor 45 Jahren in Schüttorf im äußersten Südwesten Niedersachsens erbauten Friedhofskapelle gibt dem Andachtsraum ein helles, freundliches Erscheinungsbild. Temperaturtechnisch bedeutet dies jedoch, dass der Andachtsraum sich an sonnigen Tagen schnell aufheizt und somit gekühlt werden muss, an grauen Wintertagen dagegen besteht großer Heizbedarf. Im Zuge der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen und eines notwendig gewordenen Erweiterungsbaus wurde auch die Gebäudetechnik komplett modernisiert. Die unterschiedlichen Anforderungen von Kühlleistung für die Aufbahrungsräume bis zur Heizung und Kühlung des Andachtsraums erfüllen eine Mini-ZEAS und eine Mini VRV von Daikin.

  • Am neuen Standort der TKS GmbH im nordrhein-westfälischen Borken erforderten verschiedene Umstände besondere Maßnahmen: Der hohe Grundwasserpegel verhinderte den Ausbau eines Kellers, wodurch die – möglichst unsichtbare – Aufstellung der technischen Gebäudeausstattung (TGA) eine Herausforderung darstellte. Das dreieckige Grundstück lies nur ein äußerst enges Baufenster für die ausgefallene Architektur des Gebäudes zu. Der Wunsch des Bauherrn nach viel Tageslicht und Flexibilität bei der Raumaufteilung verlangte zusätzlich nach ausgeklügelten Konzepten für eine hohe Energieeffizienz. Dank der engen Zusammenarbeit aller Beteiligter wurde das Bürogebäude im Sommer 2019 jedoch planmäßig fertiggestellt.

    • Baujahr:

      2019

    • beheizte Fläche:

      2200 m²

    • Wärmepumpenart:

      Luft-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      > 80 kW

    • Details anzeigen
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  • Nirgends in Deutschland wird der Wandel von der alten Kohleindustrie hin zur alternativen Energieproduktion so deutlich wie im Ruhrgebiet. In Reken hat sich auch Günther Krüger auf den Weg gemacht und sich von der Kohle verabschiedet.

  • Mitten im schönen Münsterland zwischen den Baumbergen liegt Nottuln. Der höchste Punkt der Baumberge liegt 188,7 m ü. NHN. Ganz tief hinab führt uns die neue Heizung der Familie Schwaf, nämlich genau 110 m.

  • Mittelpunkt des Münsterlandes ist das namensgebende Münster: Die Stadt mit Ihrer Universität und vielen Studierenden begreift sich zusehends als innovative Fahrrad- und Energiewendestadt. Auch die Wärmewende steht in Münster hoch im Kurs, denn hier vertrauen viele Häuslebauer auf die Kraft der Erdwärme.

     

  • Wärmepumpen und PV-Anlagen sind ein kongeniales Dreamteam: 30 bis 50 Prozent des benötigten Stroms für den Betrieb der Wärmepumpe können mit einer eigenen Photovoltaikanlage selbst produziert und direkt genutzt werden.

  • Mit ihrem Lauf über 371 km ist die Ems der längste Fluss, der in Deutschland entspringt und ins Meer mündet. Auf Ihrem Weg fließt sie direkt durchs beschauliche Greven, wo sich immer mehr Bauherren von ihren fossil betriebenen Heizungen verabschieden.

  • Die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe ist unschlagbar, wenn man effizient und energieautark bauen möchte. Beides lässt sich smart miteinander vernetzen und führt so zu einer großen Transparenz und Unabhängigkeit.

    • Baujahr:

      2010

    • beheizte Fläche:

      650 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      29,69 kW

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  • Die Geschichte der Stadt Ahaus beginnt 1120 mit dem Bau einer Burg. Damals hat man sein Haus noch mit Holz beheizt, das verbrannt wurde. Heute nutzt man kostenlose und klimafreundliche Umweltwärme.

  • Im Landkreis Starnberg entsteht ein Massivholzhaus mit einer Sonnenhaus-Heizung. Die Wärme- und Stromversorgung wird eine Photovoltaikanlage mit solar-stromgeregelter Wärmepumpe übernehmen. Viel Holz und naturbelassene Materialien runden das ökologische Bau- und Energiekonzept ab.

  • Auch aus ökologischer Sicht ist der Bau wegweisend: So unterschreitet das neue Gebäude die Vorgaben der Energieeinsparverordnung um mehr als 55 Prozent. Das gelingt beispielsweise mithilfe der CO2-geführten Lüftungsanlage, die gleichermaßen Wärme zurückgewinnen als auch kühlen kann.

  • Es kommt zur Wärmeversorgung eine Sole-Wasser-Wärmepumpe über Erdsonden zum Einsatz, die über Betonkernaktivierung und Fassadenheizung das Gebäude mit Wärme versorgt. Außerdem besteht mithilfe der Wärmepumpe die Möglichkeit der Kühlung des Gebäudes. Die Heizleistung beträgt 400 kW und die JAZ zum Heizen beträgt 4,0. Mit diesem Konzept werden jährlich 850.000 kg CO2 eingespart, wobei ca. 410.500 Euro pro Jahre an Heizkosten gespart werden können.

  • Seit vielen Jahren prägt der Produktdesigner Marco A. Mueller das Aussehen elektronischer Stil-Ikonen. Seine Entwürfe für Fernsehgeräte und Audio-Anlagen wurden mehrfach mit Designpreisen ausgezeichnet. Kein Wunder, dass er beim Bau seines privaten Wohnhauses in Burgkunstadt ebenso hohe Ansprüche an Design und Funktionalität stellt.

  • Herr H. betreibt in seinem Neubau seit Mai 2018 eine Geothermie-Wärmepumpe und ist absolut zufrieden. Aus der Branche kommend, war für ihn von Anfang an klar, welches Heizsystem hier zum Einsatz kommen sollte. Die Entscheidung fiel rasch auf die saubere und umweltfreundliche Wärmepumpe.

  • Beim Passivhaus wird der Energieverbrauch so weit wie möglich reduziert. Zum Nullenergiehaus wird es dann, wenn das Gebäude in der Jahresbilanz mindestens so viel Energie erzeugt, wie es verbraucht. Besser geht’s nicht. Reinhard Zeppenfeld hat gleich mehrere solcher Häuser gebaut. Vier Passivhäuser stehen jetzt in seinem Geburtsort Bergneustadt-Pernze. Der auf dem Dach erzeugte Strom wird direkt für die Luft-Wasser-Wärmepumpe, die die Beheizung und Warmwasserbereitung übernimmt, genutzt. Dazu gehört auch die kontrollierte Wohnungslüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Zeppenfeld hat seinen Traum realisiert: unabhängig von fossilen Energieträgern und energieautark. Diese Häuser zeigen, was in Sachen Energieeinsparung, Energieeffizienz und Energieerzeugung heute bereits möglich ist.

  • Für Familie F. aus Reken stand lange vor Baubeginn fest, dass ihr Eigenheim mit Erdsonden ausgestattet wird. Ihre Motivation: „Wenn wir jetzt im Alter von 30 Jahren ein Haus bauen, können wir hoffentlich über 50 Jahre lang darin leben. Und so lange möchten wir auch günstig und umweltfreundlich heizen.“ Die Erdsonden sehen sie nicht als Teil der Heizung, sondern als Teil des Gebäudes. Wenn die erste Erdwärmepumpe nach z.B. 20 Jahren den Dienst quittiert, wird sie ausgetauscht. Die Erdsonden aber überdauern Generationen.

  • Es handelt sich um den Neubau von 2 Wohnhäusern mit 13 Wohneinheiten in massiver Bauweise im Ferienort in Büsum an der Nordsee. Zum Einsatz kommen 2 Sole-Wasser-Wärmepumpen, die die Erdwärme über Erdsonden entnehmen. Mit einer JAZ von 5,2 und Heizleistungen von 19,7 kW für das erste Haus und 11,2 kW für das zweite Haus arbeiten die Wärmepumpen effizient und versorgen die beiden Häuser, die eine Heizlast von ca. 14,6 kW und 9,5 kW haben.

  • Die so genannte „Wärmewende“ als Teil der Energiewende muss auch im Industriesektor vorangehen. Denn insbesondere hier werden zum Teil große Mengen an Energie ungenutzt in die Umgebung entlassen. Dass man die in großer Menge benötigte Wärme für große Gewerberäume oder Hallen auch umweltfreundlich herstellen kann, machte das weltweit bekannte Unternehmen CTC Giersch jetzt bei einer kleinen Eröffnungsfeier am neuen Standort im Hohenaspe Gewerbegebiet Burgviert deutlich.

  • Die fünf Wohnhäuser mit je 9 exklusiven Eigentumswohnungen liegen direkt an der Kieler Förde und werden mit je einer 50 KW- Sole- Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser versorgt. Als Energiequelle dienen neben 4 Doppel U-Sonden (100 m / 32 mm) je 56 statische Betonpfähle, die als Energiepfähle ausgebildet wurden.

  • Die Kreisverwaltung Rendsburg-Eckernförde wird über ein innovatives Wärmekonzept mit Energie aus einen Eis-Energiespeicher versorgt. Uber vier Wärmepumpen wird Heizwärme für die Kreisverwaltung bereitgestellt.

  • In dem Wohnquartier werden zehn Mehrfamilienhäuser über Sole-Wasser-Wärmepumpen mit Energie für Raumwärme und Warmwasser versorgt. Als Umweltwärmequelle wird oberflächennahste Geothermie über Erdkollektoren nutzbar gemacht und über ein kaltes Nahwärmenetz zu den Gebäuden transportiert. Zusätzlich wird Umweltenergie über einen Dachabsorber bereitgestellt.

  • Angefangen hat die Verwirklichung des Energiespartraums in Ahrensburg mit dem Gas-Brennwertkessel: Dieser ersetzt fortan die alte Anlage des Heizungsprofis und ist durch seine hervorragende Modulationsfähigkeit besonders effizient. Mit Blick auf die Klimaziele wollten die Experten jedoch mehr erreichen. Der nächste Schritt: die Erweiterung des Gas-Brennwertkessels mittels „Plug and Play“, um diese der Luft-Wasser- Wärmepumpe zugänglich zu machen.

  • Anschauen, greifen, erleben – mit dem BAUWERK Kompetenzzentrum in Zweibrücken hat die WerKo HausKonzept GmbH ein in Deutschland bisher einzigartiges Projekt realisiert. Auf 1.800 Quadratmetern Fläche haben Kunden die Möglichkeit, sich rund um die Themen Bauen, barrierefreies Wohnen, Renovieren, Sanieren, Gartengestaltung und Energiesparen beraten zu lassen. Im BAUWERK Kompetenzzentrum hat die WerKo HausKonzept GmbH genau das Heiz- und Wärmesystem installiert, das sie auch ihren Kunden beim Bau eines Eigenheims empfiehlt: Einen Mix aus regenerativen und fossilen Energien.

  • Ein lichtdurchflutetes Einfamilienhaus am Nordufer des Bodensees mit direktem Zugang zum Wasser und Blick auf die Schweizer Berge: Das „Haus am See“ in Langenargen von Baufritz ist nicht nur architektonisch ein Unikat, sondern bietet dank weitsichtiger Planung beste Optionen für die Zukunft.

  • Den Neu- und den Altbau seines Kunststoffbetriebs in Herford versorgt seit Anfang dieses Jahres einer der größten Eisspeicher in Ostwestfalen indirekt mit Wärme. Indirekt soll sagen, natürlich ist für die Wärme nicht das Wasser zuständig, sondern im geringen Maße die umgebende Geothermie und zu 85 Prozent die Sonne. Die belädt über 35 Luftgroßabsorber auf dem Flachdach des Neubaus entweder die zwei 350-Kubikmeter-Speicher unter der Halle, oder aber die vier Wärmepumpen saugen die notwendige Heizenergie direkt aus den Kollektoren. Früher wurde der Altbau mit Öl beheizt.

  • Die Firma Ernst Klimmer GmbH stockt auf: Ein neues Obergeschoss mit 250 Quadratmetern Fläche ergänzt das Bürogebäude des Familienunternehmens für Stanz.- und Umformtechnik. Ein angenehmes Arbeiten verspricht die Komfort-Klimatisierung, die statt konventioneller Heizung und Split-Klimageräten auf eine einheitliche Gesamtlösung für die ganzjährige Temperierung mittels Luft-/ Wasser-Wärmepumpe setzt.

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    Zu bebauen war eine 145 lange Straßenseite mit Reihenhäusern. Für das Baufeld auf dem ehemaligen Gelände der Frauenklinik Finkenau war als Mindeststandard Passivhaus oder Effizienzhaus Plus vorgegeben, auch die Verwendung von hochwertigen und geprüften Baustoffen war schon im Wettbewerb gefordert. Das Projekt mit seinen 22 modernen Stadthäusern wurde schließlich im Effizienzhaus Plus Standard gebaut. Die Bewohner der insgesamt 42 Wohneinheiten werden weniger Energie verbrauchen, als von dem Gebäude produziert wird. In Bezug auf die Energieversorgung hat das Projekt für die Stadt Hamburg Pilotprojektcharakter, weil für den Wohnungsbau wegweisende Sig­nale gesetzt wurden.

  • Für den Neubau des Vereinsheims des FSV Lahnlust in Dautphetal-Buchenau suchten die Verantwortlichen eine energieeffiziente Heizlösung. Die Wahl fiel auf eine Wärmepumpe, einen Wärmespeicher und eine Fußbodenheizung. Alle Systemkomponenten kamen von den ortsansässigen Roth Werken und bilden ein Gesamtpaket aus einer Hand inklusive Beratung, Planung und Aftersales-Service. Das Familienunternehmen ist dem Verein seit Jahrzehnten partnerschaftlich verbunden. Die Fußballer und zahlreiche freiwillige Helfer hatten das alte Vereinsheim 2018 in Eigenleistung abgerissen und ein neues errichtet. Bei einer Nutzfläche von 280 m2 hat das Gebäude 20 Räume zur Nutzung als Umkleiden, Duschen, Mannschaftsräume, Büros, oder Geräteräume. Das Ingenieurbüro Schöbener aus Dautphetal hatte die Pläne dafür ausgearbeitet und die Bauleitung übernommen.

  • Aus einem Stallgebäude wurden 3 Wohnungen mit je 120 qm Wohnfläche gebaut. Jede Wohnung ist jeweils mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe Geoflex 8k mit einer Leistung von je 8 kW.

    • Baujahr:

      1920

    • beheizte Fläche:

      360 m²

    • Wärmepumpenart:

      Sole-Wasser-Wärmepumpe

    • Heizleistung:

      3 x 8 kW

    • Kühlleistung:

      3 x 6 kW

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  • Die stärkste Großwärmepumpe Mitteleuropas pumpt in Wien seit dem März 2019 und versorgt 25.000 Haushalte mit CO2-freier Fernwärme: Beim Kraftwerk Wien Simmering wird die Abwärme von Kraftwerksanlagen genutzt, um 25.000 Haushalte mit CO2-freier Fernwärme versorgen zu können – und so 40.000 Tonnen CO2 einsparen zu können. Das ist ein weiterer wichtiger, riesiger Schritt Richtung Dekarbonisierung.

  • Wärmepumpen sorgen in Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern oder anderen Gebäuden für Wärme und warmes Wasser. Vielerorts werden sie auch eingesetzt, um Pools zu beheizen. In Australien hat eine Wärmepumpe jedoch einen einzigartigen Zweck. In der Schildkröten-Auffangstation ‚Quoin Island Turtle Rehabilitation Centre‘ auf der gleichnamigen kleinen Insel vor Australiens Ostküste schwimmen die geretteten Tiere im „stiebelig“ warmen Wasser. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einem 700 Liter großen Pufferspeicher sorgt dafür, dass die Wassertemperatur der Becken permanent zwischen 23 und 26 Grad liegt – bei diesen Temperaturen können sich die Schildkröten optimal erholen. Seit seiner Gründung im Jahr 2011 widmet sich das ‚Quoin Island Turtle Rehabilitation Centre‘, der Rettung von kranken und verletzten Meeresschildkröten. Das Zentrum hat bereits 163 Schildkröten erfolgreich aufgepäppelt und ausgewildert - von grünen Meeresschildkröten bis hin zu gefährdeten Arten. Der Strom für die Wärmepumpen-Heizung kommt übrigens von der PV-Anlage der Insel.

  • In einer idyllisch gelegenen Ferienhaussiedlung im Vogelsberg liefert eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Heizwärme und warmes Wasser. Durch die Silent plus-Technologie arbeitet die Anlage besonders leise und passt so perfekt in die ruhige Umgebung.

  • Kernidee des Energiekonzeptes ist es, die Elbe als Wärmequelle zu erschließen. Mit einem außergewöhnlichen Heizsystem zu einer umweltfreundlichen Hausbootsanierung. „Wir haben die alten Ölkessel der ‚Magdeburg‘ durch unsere für das Hausboot bestens geeignete Sole-Wasser-Wärmepumpe ersetzt. Das Besondere an diesem Heizsystem: Die Wärmepumpe nutzt das Wasser der Elbe als Wärmequelle. Die Heizungsanlage des Hausbootes ist über den Wärmepumpen-Kältekreis mit der Wärmequelle „Elbe“ energetisch verbunden. Dieser individuell projektierte Sole- /Elbwasser-Wärmetauscher befindet sich direkt im Elbstrom. Im Inneren zirkuliert Soleflüssigkeit. Der ausgeklügelte Wärmepumpen-Kältekreis ist in der Lage, auch aus kaltem Elbwasser die thermische Energie für das Heizsystem des Hausbootes zu nutzen und so Raumwärme zu erzeugen.

  • Das System besteht aus Abluftwärmepumpe (3 kW) plus Gaskessel (42 kW), die beide auf einen Pufferspeicher (1000 Liter) mit Solltemperatur 60°C arbeiten. Die Lüftungsanlage besteht aus Zuluftelementen je Raum (außer Bädern) und Abluftelementen in den Bädern. Die Wärmepumpe entzieht der gesammelten Abluft Wärme; sie ist ca. 7000 h/a in Betrieb und erzeugt die Hälfte der jährlichen Wärmearbeit. Die Anforderungen nach EnEV und EEWärmeG (ab 2021 GEG) werden durch die Hybridlösung elegant und wirtschaftlich erfüllt.

  • Umstellung von Ölheizung auf Außenluft-Wärmepumpe: Für eine hohe Betriebssicherheit wurde eine Doppelanlage (2 x 14 kW) installiert. Gewählt wurde ein effizientes, leises und leistungsstabiles Produkt. Auf einen zusätzlichen Heizstab wurde verzichtet. Die Außenanlage arbeitet in Verbindung mit einem im Gebäude befindlichen Pufferspeicher. Die Heizflächen werden über einen Mischkreis bedient. Die Wärmepumpen werden mit Sondertarif betrieben.

  • Steigende Anforderungen an die Energieeffizienz von Wohngebäuden machen immer nachhaltigere Heizlösungen notwendig. Wärmepumpen bieten sich dabei nicht nur als Lösung für Einfamilienhäuser an, sondern sind längst auch in der Versorgung großer Objekte angekommen. Das stellen zwei Modelle in einem Gebäudekomplex aus zwei Mehrfamilienhäusern im Herzen Berlins unter Beweis, die die unzureichend eingerichtete Bestandsanlage ersetzen.

  • Sanierung einer Wohnanlage aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts mit 80 Wohneinheiten im bewohnten Zustand. Dank der energetischen Verbesserung der Gebäudehülle und vor allem der Installation einer Erdreich-Wärmepumpenanlage als Heizung sowie dem Einbau von kontrollierten Wohnungslüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung konnten die Nebenkosten drastisch gesenkt werden. Das hat auch das Land Nordrhein-Westfalen anerkannt und das Objekt als „Klimaschutzsiedlung NRW“ ausgezeichnet.

  • Eine neue Heizung für ein Gebäude, das teilweise knapp 120, teilweise rund 60 Jahre alt ist, mit Heizkörpern als Verteilsystem. Zwei Wohnungen mit insgesamt sieben Bewohnern plus Büroräume müssen versorgt werden. Besitzer Meinolf Drees, als Inhaber eines Sanitär-Heizungsbetriebes Experte für das Metier, entschied sich für eine Wärmepumpe als neuen Wärmeerzeuger. „Ich bin einfach überzeugt davon, dass die Wärmepumpe das effizienteste Heizsystem ist – ohne Wenn und Aber. Deswegen war klar, dass ich über kurz oder lang auch auf Wärmepumpentechnik in meinen eigenen vier Wänden setzen würde. Schließlich kann ich schlecht meinen Kunden eine Technik empfehlen, die ich selbst nicht einsetze.“ Meinolf Drees ist Inhaber der Firma „Drees Sanitär- und Heizungsbau“ im sauerländischen Möhnesee.

  • Das Berliner Wohnungsbauunternehmen degewo zählt bundesweit zu den größten und leistungsfähigsten Konzernen in der deutschen Wohnungswirtschaft. Die degewo legt nicht nur auf nachhaltige Stadtentwicklung, wirtschaftliches Handeln und soziales Augenmaß großen Wert, sondern auch auf den Klima- und Umweltschutz. Mit dem degewo-Zukunftshaus hat die Wohnungsbaugesellschaft einen typischen Geschosswohnungsbau aus den 50er Jahren in ein energetisch vorbildliches Gebäude mit 64 hochmodernen Wohnungen verwandelt – und setzt dabei auf verschiedenste Umwelttechniken. Ein zentraler Bestandteil des Konzeptes ist die Wärmepumpenanlage mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 45°C.

  • Das 1954 von den Großeltern errichtete Haupt-Gebäude wurde vollständig entkernt und zum Effizienzhaus 100 saniert bzw. modernisiert. Ein damals vorhandener, an das Wohnhaus angrenzender, aber nicht verbundener, Anbau wurde abgerissen und ein neuer Anbau mit Anbindung an das Haupthaus wurde errichtet. Die Errichtung wurde z.T. mit KfW-Einzelmaßnahmen ausgeführt.

  • Herr Dittmann hat im Jahr 1981 zu seinem vorhandenen Ölkessel eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Splitgerät eingebaut. In den 39 jahren hat er seinen Ölkessel nicht mehr gebraucht. Die Warmwasserbereitung wurde von einer separaten Brauchwasserwärmepumpe erledigt, die er auch vor ein paar Jahren erneuert hat und die klaglos ihre Dienste tut. Nach 39 Betriebsjahren wurde der Ölkessel entsorgt und eine neue Wärmepumpe eingebaut. Die Wärmeverteilung über DIN- und Röhrenradiatoren kommt mit einer Vorlauftemperatur von um die 48 Grad Celsius bei Normaußentemperatur.

  • In der 1927 errichteten Astrid-Lindgren-Grundschule in Bottrop wurde ein neues Heizsystem bestehend aus einer Absorptions-Gaswärmepumpe und einem Spitzenlastkessel installiert. Als Demonstrationsanlage wird sie in den nächsten 2 Jahren unter praxisnahen Bedingungen die Zuverlässigkeit der Gaswärmepumpe und die energetische Effizienz unter Beweis stellen. Es handelt sich um die erste von Buderus installierte Absorptions-Gaswärmepumpe in Deutschland.

  • Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Umbau und die Modernisierung eines Umgebindehauses aus der Zeit des Baubooms nach Ende des 30-jährigen Kriegs (Baujahr 1657). Das Haus, als im Bestand historischer ländlicher Bauwerke des Freistaates Sachsen besonders herausragendes Kulturdenkmal, war an vielen Stellen abbruchreif und strahlt nach fast zweijähriger Sanierung (2018-2020) wieder im historischen-neuen Glanz. Die Aspekte der Nachhaltigkeit, der Verwendung regionaler und ökologischer Baumaterialien und das Ziel der Wiederherstellung der alten Strukturen und einem Teil sächsischer Geschichte spielten dabei eine ganz zentrale Rolle.

  • „Kalte Nahwärme“ in der Praxis: Lechwerke und Stadtwerke Friedberg setzen innovatives Energiekonzept um – zentrale Gewinnung von Umweltwärme – dezentrale Erzeugung von Heizwärme in den Gebäuden durch Wärmepumpen

  • Das Ehepaar Freiburger hat sich von ihrer 26 Jahre alten Ölheizung getrennt und eine moderne Wärmepumpe einbauen lassen, ohne dass zusätzliche Renovierungsarbeiten am Haus nötig waren. Der Heizungstausch hat nur drei Tage gedauert. Das Beispiel zeigt: Klimaschonend Heizen und Kühlen kann so einfach sein.

  • Das Stadion ist nach Angaben der Betreiber die erste CO2-neutrale Sportanlage der Welt. Das Energiekonzept wurde von den Lechwerken (LEW) in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Augsburg entwickelt. Die Anlage besteht aus zwei Grundwasser-Wärmepumpen mit einer Heizleistung von je 645 kW. Als Energiequelle dient das Grundwasser, das am Standort Lechfeld mit einer Temperatur von 10° Celsius ganzjährig verfügbar ist. Das Stadion wird mit Strom aus regenerativen Energien und mit einer Gas-Brennwertkesselanlage, die mit CO2-neutralem Erdgas betrieben wird, versorgt. Das Energiekonzept vermeidet somit jährlich rund 700 Tonnen klimaschädliches CO2 in der Erzeugung. Im Jahr 2011 wurde das Augsburger Stadion als einer von 365 Preisträgern durch die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ ausgezeichnet.

  • Die intelligente Verzahnung von Strom und Wärme ist das Herzstück des Gebäudes im nordhessischen Wolfhagen, wo der Strom überwiegend mit Sonne und Wind produziert wird. Das volatile Angebot erfordert eine Steuerung der Nachfrage: Daher werden dynamische Tarife getestet. Die Power-to-Heat-fähige Heizung leistet hier einen wichtigen Beitrag. Wird sehr viel Öko-Strom produziert, wird er zum Heizen genutzt. Steht dieser nicht ausreichend zur Verfügung, wird die Wärmeversorgung durch ein Brennwertgerät sichergestellt, das mit einem treibhausgasreduziertem Heizöl betrieben wird.

  • Das Wohn- und Geschäftshaus an der Felsenkellerstraße in Leipzig-Lindenau ist in jeder Hinsicht ein Statement. Architektonisch durch seine perfekt an das Umfeld angepasste Form mit einem halbrunden „Bug“ zum Kreuzungsbereich. Durch die Materialität der Fassade, die mit ihren Holzriegeln auf den ersten Blick die Bauweise des 5-Geschossers (Massivholzbauweise mit Brettsperrholz) spiegelt. Und nicht zuletzt durch die ökologische Heiztechnik – nämlich zwei Wärmepumpen, über die sowohl die Wärme aus der Luft wie die aus dem Boden zum Heizen oder Kühlen des Objektes eingesetzt wird.

  • Am Rande von Ergolding bei Landshut in Bayern ist ein komplett neues Wohnquartier entstanden. Sieben Zweifamilienhäuser wurden dort ökologisch vorbildlich komplett aus Holz gebaut. Das spart pro Objekt etwa 600 Tonnen CO2 an „grauer Energie“. Dank Luft-Wasser-Wärmepumpe und Photovoltaik können die Plusenergiehäuser außerdem fast energieneutral betrieben werden. Das entlastet die Umwelt über viele Jahrzehnte hinweg ebenfalls.

  • Trotz dieser vergleichsweise aufwändigen Architektur hat „Nordhaus“ bei dem Bungalow den Energiestandard KfW-Effizienzhaus 40 Plus erreicht. „Viel weniger“, sagt Geschäftsführer Holger Cürten, „akzeptieren speziell die jüngeren, ökologisch bewussten Bauherrn mittlerweile nicht mehr. Gleichzeitig wollen sie aber auch eine überzeugende, idealerweise aus der Umgebung herausragende Architektur".

  • Von März 2011 bis Februar 2012 wurde bei dem Forschungsprojekt untersucht, wie bewährte Serien-Technologien und Materialien für Hülle und Haustechnik in einem gewerblichen Netto-Null-Energie-Haus wirtschaftlich und energieeffizient als Gesamtkonzept zusammenwirken. Die Messungen wurden während der normalen Betriebs- und Geschäftszeiten im Firmengebäude der Zeller/Athoka GmbH durchgeführt. Das Ziel „Netto-Null“ wurde dabei mehr als erfüllt. Wie dies mit heutiger Technik realisiert werden kann, hat das 12-monatige Forschungsprojekt der Zeller/Athoka GmbH und des Klimaanlagen- und Wärmepumpen-Herstellers Daikin in Zusammenarbeit mit fünf renommierten Forschungsinstituten (Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) und die Fraunhofer UMSICHT, die TU Dortmund, The University of Manchester (UK) sowie das französische Centre Technique des Industries Aérauliques et Thermiques (CETIAT)) im nordrhein-westfälischen Herten gezeigt.

  • „Durch das Vorwärmen des Wassers mit der neuen Technik arbeitet unser Badebetrieb energiesparend und umweltschonend. In den Büchern schlägt sich dies durch deutlich geringere Energiekosten nieder. Das System arbeitet zuverlässig und nahezu wartungsfrei. Damit steht unseren Badegästen auch an kühleren Tagen eine komfortable Wassertemperatur von 24 °C zur Verfügung.“- Stadtwerke Osnabrück AG

  • Die Wärmeversorgung in Königsbrunn versorgt etwa 600 Haushalte, ein neues Jugendzentrum, ein Gymnasium und ein Infopavillon mit Fernwärme. Die Heizzentrale ging 1983 in Betrieb und wurde 2009 durch die Wärmeversorgung Schwaben GmbH modernisiert. Die Heizzentrale besteht aus zwei Groß-Wärmepumpen, die Heizwärme aus dem Grundwasser gewinnen und zwei Blockheizkraftwerken, welche neben Wärme auch Strom produzieren. Um Flexibilitäten des Strommarktes zu nutzen, wurde die Anlage 2016 um eine Power-to-Heat-Anlage erweitert. Drei mit Erdgas betriebene Heizkessel ergänzen den Wärmebedarf. 

  • Am Rand der Nordeifel verwirklichte Schauspieler Thomas M. Held – unter anderem bekannt aus der Comedyserie „Sechserpack“ – zwei Träume: Abgeschiedenheit und energieeffizientes Wohnen. Der 180 Jahre alte Dreiseitenhof verfügt über 140 Quadratmeter Wohnfläche, ein 70 Quadratmeter großes Gästehaus und einen Stall. Das energieeffiziente Wohnen war eine ungewöhnliche Herausforderung. Der Fernsehstar, der einen Großteil der Modernisierung selbst übernahm, informierte sich umfassend, bevor er die bestehende Gasheizung gegen eine Wärmepumpe  tauschte.

  • Der Eigentümer eines denkmalgeschützten Wohnhauses in Duisburg setzte bei der Sanierung und Erweiterung seines Gebäudes auf ein energieeffizientes Gesamtsystem aus einer Hand. Ein neues Rohrleitungssystem für die hygienische Trinkwasserversorgung, insgesamt 240 Quadratmeter Fußbodenheizung inklusive Regelung, eine außen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe sowie ein Kunststoff-Wärmetank als Trennspeicher bringen neueste Technik in das historische Haus.

  • Im Neubaugebiet an der Ringeisenstraße werden 30 Wohneinheiten zukünftig mit Erdwärme beheizt. Die Lechwerke (LEW) haben das in der Region einzigartige Konzeptgemeinsam mit der Marktgemeinde Bad Grönenbach entwickelt, die Bohrungen der Erdwärmesonden wurden von der Firma Baugrund Süd durchgeführt.
    Das Konzept setzt auf eine Kombination aus Wärmesonden und Wärmepumpen. Das Besondere daran: Alle 30 Wohneinheiten werden bereits bei der Erschließung der Grundstücke mit Wärmesonden ausgerüstet. Die Kosten dafür trägt die Marktgemeinde. 

     

  • Fabian Stuhrmann hat vor einigen Jahren in Kempen ein Wohnhaus aus den 1960er-Jahren gekauft. Bei der energetischen Sanierung hat er sich für eine Erdwärmepumpe als Heizsystem entschieden. Seine Betriebskosten liegen bei einem Bruchteil dessen, was ein identisches Haus mit Ölheizung benötigt. Die Kosten für Fernwärme gehen dagegen durch die sprichwörtliche Decke.

  • Wohnen inmitten der Natur – das war der Antrieb für Frau Heine, als sie Anfang 2013 einen Bungalow im 300-Einwohner-Ort Jarnsen kaufte. 4500 m² Quadratmeter Grundstück mit großer Rasenfläche, Bäumen, Sträuchern und einem kleinen Fluss direkt angrenzend sorgen für eine wunderbare Atmosphäre der Ruhe und Abgeschiedenheit. 

  • In der Großfamilie waren sich die Menschen früher sehr nah – manchem war das zu eng. Heute wohnen immer mehr junge wie auch ältere Menschen allein; die Zahl der Single-Haushalte nimmt rapide zu. Die von Hans Fritz konzipierte Mehrgenerationensiedlung in Bad Endorf bietet einen Mittelweg an: Jeder Bewohner hat seinen Rückzugsraum mit Terrasse. Auf dem zentral gelegenen Kinderspielplatz im Hof oder in gemeinschaftlich genutzten Räumen treffen sich die Bewohner, sind für einander da. Eine bezahlbare Geborgenheit: Die kompakten Holzhäuser mit Wärmepumpen- und Photovoltaik-Technik sind sehr energieeffizient.

  • Der Innenarchitekt Martin Klein-Wiele verhilft dem alten Krefelder Palmenhaus zu neuem Glanz. In das städtebauliche Kleinod, ein Jugendstilbau aus den 1920er-Jahren, hat er sein Wohnhaus in Holzständer-Bauweise integriert. Für Heizung und Kühlung sorgt eine Sole-Wasser-Wärmepumpe - umweltfreundlich und Denkmalschutz konform. 

  • Eine Wärmepumpe im Altbau galt lange Zeit als Ding der Unmöglichkeit. Der Unternehmer Andreas Camps und sein Heizungs-Fachmann Ulrich Konen beweisen das Gegenteil: Sie haben ein Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert in Abstimmung mit dem Denkmalschutz energetisch ertüchtigt und heizen den Bau jetzt mit einer Erdwärmepumpe. Mit diesem Schritt sicherte sich das Gebäude den ersten Platz im Wettbewerb "One in a Million".