Fachseminar zu Potenzialen der oberflächennahen Geothermie

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BWP-Vorstandsmitglied Klaus Ackermann hält auf der Veranstaltung von GeoEnergy Celle am 12. April 2016 einen Vortrag über den Einsatz von Wärmepumpen beim Heizen und Kühlen.

Durch die Novellierung der Energieeinsparverordnung EnEV 2014 gelten seit Anfang 2016 neue Mindeststandards für die Energieeffizenz von Gebäuden. Für Gebäude, die neu errichtet oder wesentlich saniert werden, bedeutet dies, dass erheblich weniger Primärenergie verbraucht werden darf. Die neuen Anforderungen wirken sich auf Genehmigungsverfahren für den Gebäudebau und auch auf die Förderprogramme aus. Regenerative Energien, insbesondere die Geothermie, können einen erheblichen Beitrag zur Erfüllung der gesetzten Anforderungen erfüllen.

Das Seminar des GeoEnergy Celle e.V. vermittelt Fachplanern, Architekten und Behördenvertretern das notwendige Wissen über die Planung, Finanzierung und die technische Umsetzung von oberflächennahen Geothermieanlagen. Erdwärme kann bei der Klimatisierung von Gebäuden nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen eingesetzt werden. Die Größe der Objekte kann dabei sehr unterschiedlich sein. Entsprechend ausgelegte Wärmepumpen bieten hier vielfältige Möglichkeiten bei großer Flexibilität und hoher Effizienz.

Zum Fachseminar "Oberflächennahe Geothermie" des GeoEnergy Celle

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© GeoEnergy Celle