Liebe BWP-Mitglieder, liebe Abonnenten unseres Newsletters,
es hat den Anschein, als blockiere sich die Bundesregierung mit intern geschaffenen Problemen selbst in Ihrer Arbeit. Dabei wäre es an der Zeit, sich um die vielen drängenden Probleme zu kümmern und richtungsweisende energiepolitische Entscheidungen nicht länger zu verschieben, sondern endlich anzupacken.
Im Hintergrund tun wir nach wie vor alles dafür, dass es zu fairen Preisen der Energieträger im Wärmesektor kommt - eine CO2-Abgabe wird mittlerweile von sehr vielen Akteuren der Energiewelt befürwortet - aber der Weg dahin ist noch weit, wir bleiben dran.
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Bis dahin eine spannende Lektüre und herzliche Grüße aus dem herbstlichen Berlin
Ihr Martin Sabel
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Wie werden die Kosten gerecht verteilt, wenn der Gasnetz-Anschluss zugunsten einer umweltfreundlichen Einzelheizung weichen muss? Ein neues Gutachten sieht hier erhebliche Regelungslücken und Risiken nicht nur für Verbraucher, sondern auch für Netzbetreiber. Der Verband der Wärmepumpenbranche ruft die Politik zum Handeln auf.
Die Spitzen von CDU/CSU und SPD haben am 5. Mai auf dem Berliner EUREF-Campus den Koalitionsvertrag unterzeichnet. Gleichzeitig hat die SPD bekannt gegeben, mit welchem Personal sie in die Regierungsverantwortung gehen wird. Am 6. Mai wird der neue Bundeskanzler im Bundestag gewählt, danach folgt die Ernennung der neuen Kabinettsmitglieder durch den Bundespräsidenten.
Berlin, 24.04.2025. Mitten in der Regierungsbildung zieht die Wärmepumpenbranche eine positive Zwischenbilanz nach dem ersten Quartal. Die bereits im letzten Quartal des Vorjahres deutlich gestiegene Nachfrage nach der Heizungsförderung schlägt sich jetzt mit 62.000 Geräten (plus 35 Prozent) auch im Absatz nieder. Die Besitzer von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden sind zudem nach einer neuen Forsa-Umfrage ausgesprochen zufrieden mit dem Betrieb ihrer Geräte. Der Branchenverband fordert von der neuen Regierungskoalition eine entschlossene Fortsetzung der Wärmewende.
Eine aktuelle Analyse der European Heat Pump Association (EHPA) zeigt: Wärmepumpen sind nicht nur Klimaschützer, sondern auch ein geopolitischer Gamechanger.
Neues Förderpaket des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt Erkundungsbohrungen und reduziert Projektrisiken – Anträge ab dem 8. April 2025 möglich.
Der Vorstand des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) hat auf seiner Sitzung am 8. April 2025 Christoph Knepel einstimmig als neues Vorstandsmitglied kooptiert.
BWP-Geschäftsführer Dr. Martin Sabel kommentiert den vorgelegten Entwurf zum Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD.
Laut aktuellem IEA-Länderbericht braucht die deutsche Wärmewende im Gebäudesektor mehr Tempo und stabile Vorgaben.
Immer mehr genehmigte Neubauten werden laut Statistischem Bundesamt mit einer Wärmepumpe ausgestattet.
Zum 1. April 2025 treten wichtige Neuerungen im Energiesektor in Kraft, die das Stromsystem flexibler und damit zukunftsfähiger gestalten sollen.
Private Haushalte in Deutschland zahlen laut Statistischem Bundesamt fast 80 Prozent mehr für Gas als vor Beginn des Ukrainekriegs.
Das Ressort Politik des BWP traf sich am 28. März zur digitalen Sitzung, um aktuelle Entwicklungen rund um die laufenden Koalitionsverhandlungen zu bewerten und zentrale Positionierungen für die kommenden Wochen abzustimmen.
Am 9. April tagte der Beirat Handwerk des BWP in der Berliner Geschäftsstelle. Die Sitzung widmete sich strukturellen Themen ebenso wie aktuellen Herausforderungen aus dem Installationsalltag und der Abstimmung zu geplanten Formaten mit Industrie und EVUs.
Am 10. April traf sich das Ressort Normung und Technik zur ersten digitalen Sitzung des Jahres.
CDU/CSU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Für die Wärmepumpen-Branche und das Fachhandwerk enthält das Papier einige positive Ansätze – insbesondere beim Strompreis und bei der Förderpraxis.
Das Ressort Politik berichtet von den Sitzungen der Beiräte EVU/Industrie und des Ressorts Politik
Wir begrüßen neu bei uns im Verband:
Das Fachhandwerksunternehmen Massmann GmbH in Blankenrath
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