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in der Pfingstwoche hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass Dr. Frank Schmidt, unser langjähriges Vorstandsmitglied am Dienstag verstorben ist. Es ist für alle, die mit ihm zu tun hatten nur schwer zu begreifen: noch vor wenigen Wochen war er voller Tatendrang und freute sich auf seine gerade begonnene Zeit im verdienten Ruhestand.
Auch nach Beendigung seiner beruflichen Laufbahn, zuletzt als Leiter der Viessmann Division Kühlsysteme, wollte er sich unvermindert für den Verband einsetzen: als Sprecher des Beirats Wissenschaft war es ihm zuletzt ein wichtiges Anliegen den Beirat aktiv weiterzuentwickeln. Wir behalten Frank Schmidt als beeindruckende Persönlichkeit mit großer Ausstrahlung in Erinnerung. Er war ein engagiertes Mitglied des Vorstands und ein dynamischer und energiegeladener Ratgeber für unseren Verband.
Die Nachricht von seinem Tod hinterlässt uns betroffen und macht uns sehr traurig. Unser tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Herzliche Grüße
Ihr Martin Sabel
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Erstmals rangiert ein erneuerbares Heizsystem auf dem ersten Platz des deutschen Heizungsmarktes. Laut Statistik des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) und des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. lag der Absatz von Wärmepumpen zwischen Januar und Juni bei rund 139.000 Geräten. Ob die Wärmepumpe die Spitzenreiter-Position halten kann, hängt nach Einschätzung des BWP signifikant von der neuen Bundesregierung ab. Entscheidende Bedeutung komme der Rolle der Heizungsförderung im Rahmen der aktuellen Haushaltsberatungen zu.
Die Energiewende in Deutschland mit der Erreichung der Klimaziele kann nur gelingen, wenn die CO2-Emissionen auch im Gebäudebereich deutlich abgesenkt werden. Mit der Wärmepumpe stellt die Heizungsindustrie ein System zur Verfügung, dass das Potenzial für ein enormes Marktwachstum bereits bewiesen hat.
Bei der jährlichen Klausurtagung im bayerischen Kloster Banz sammelte die Führungsriege der deutschen Wärmepumpen-Branche Ideen für Wege aus der energiepolitischen Stagnation und fassten diese in Ihrer „Banzer Erklärung“ zusammen. Fazit: Ohne ein klares Bild vom zukunftsfähigen Gebäude bleibt die Energiewende eine Farce und das Thema Klimaschutz verödet trotz Fridays for Future.
Der neue Techem Atlas für Energie, Wärme & Wasser zeigt: Wärmepumpen sind ein zentraler Hebel für die Dekarbonisierung des Gebäudebestands. Laut der Analyse könnten bereits heute rund die Hälfte aller zentral beheizten Mehrfamilienhäuser in Deutschland ohne größeren Aufwand auf Wärmepumpentechnologie umgestellt werden.
Der BWP hat seinen Studienradar umfassend aktualisiert und zahlreiche neue Studien, Marktanalysen und wissenschaftliche Berichte rund um die Wärmepumpe aufgenommen. Das Angebot richtet sich exklusiv an Mitglieder und bietet fundierte Orientierung in einem dynamischen Themenfeld.
Mehr als 25 Verbände aus Energie-, Bau- und Umweltwirtschaft, Sozial- und Verbraucherorganisationen appellieren an die Bundesregierung, die 65-Prozent-Regelung im Gebäudeenergiegesetz beizubehalten. Sie sei zentral für Planungssicherheit, Klimaschutz und eine sozial gerechte Wärmewende.
Das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) hat sich eingehend mit Praxisdaten von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden befasst.
Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. und der ZVEI (Verband der Elektro- und Digitalindustrie) fordern die Bundespolitik auf, sich für eine fristgerechte Umsetzung des europäischen Emissionshandels für Gebäude und Verkehr einzusetzen und dabei eine echte Lenkungswirkung sicherzustellen. Die Einnahmen müssen konsequent in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) und die Bundesförderung energieeffiziente Gebäude (BEG) fließen. Nur ein stabiler Preisrahmen könne die Finanzierung der Wärmewende sichern.
Ein vierjähriges Forschungsprojekt des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) belegt: Wärmepumpen arbeiten auch in älteren Gebäuden zuverlässig, effizient und deutlich klimafreundlicher als Gasheizungen. Das Projekt liefert neue Daten zur Effizienz, zum Schallverhalten und zur Kombination mit Photovoltaik.
BDH und bved legen gemeinsame Kriterien für gebläseunterstützte Heizkörper als Grundlage für korrekte Heizkostenabrechnung vor.
Zusammen mit sechszehn Unternehmen der bayerischen Wärmepumpenbranche richtet sich der BWP in einem gemeinsamen Brief an den Ministerpräsidenten Markus Söder und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger gewandt. Darin machen die Unterzeichner auf die besondere Bedeutung der BEG-Heizungsförderung für den Standort Bayern aufmerksam. Anlass sind aktuelle Äußerungen aus der bayerischen Politik zur Heizungsförderung sowie die anstehende Reform der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
Am 8. Oktober tagte das Ressort Normung und Technik des BWP online.
Am 25. September traf sich das Ressort Politik des BWP bei EWE in Oldenburg.
Am 25. September 2025 trifft sich das Ressort Politik des BWP bei EWE in Oldenburg.
Am 2. September 2025 kamen die Handwerksbetriebe im Rahmen der Generalversammlung Handwerk zusammen. Auf der Tagesordnung standen Rückblicke aus den Ressorts, Einblicke in aktuelle Markt- und Fördersituationen sowie Impulse für die künftige Verbandsarbeit.
Wir begrüßen neu bei uns im Verband:
Die Firma ikutech e.K. aus Bad Kreuznach.
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