Verwaltungsgebäude der Direktion der AOK NORDWEST. Der Neubau des Verwaltungsgebäudes der AOK-Nordwest in Dortmund zeichnet sich durch eine viergeschossige Kammstruktur aus, die ein hohes Maß an Öffentlichkeit durch Einblick, Übersicht und Nähe bietet. Klare Volumenstrukturen verleihen dem Gebäude ein ruhiges, zeitloses Gesicht.
Baujahr:
2012
beheizte Fläche:
15000 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
290 kW
Das Gebäude wurde im Rahmen einer ÖPP der Stadt Duisburg mit einem privaten Partner realisiert. Wärme- und Kältebedarf des Gebäudes werden komplett über eine Erdwärme-Anlage gedeckt. Mit 12x15 Sonden à 135m Tiefe gehört das Sondenfeld des Gebäudes zu den größten in Deutschland.
Baujahr:
2011
beheizte Fläche:
245 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
1700 kW
Das Gebäude diente bis 2004 als Schule und stand anschließend bis zum Beginn der Sanierungsarbeiten im Jahr 2008 leer. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und wies nach hundertjähriger Standzeit gravierende Mängel und Schäden auf. So musste die Dachkonstruktion komplett ausgetauscht werden. Heute bietet das Gebäude Platz für 80 Hort- sowie 30 Kindergartenkinder.
Baujahr:
1868
beheizte Fläche:
1092,42 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
42,7 KW / AZ 4, 3, 22,6 kW / AZ 4,5 B0/W35 kW
Spatenstich für das Gebäude war im Juni 2010, im Herbst 2011 zog das Unternehmen ein. Etwa ein Zehntel der Dachfläche sind lichtdurchlässig und sorgen so für natürliche Beleuchtung. Der Neubau wurde gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und das Land Baden-Württemberg. Das Gebäude ist zertifiziert nach den Richtlinien der DGNB e. V.
Baujahr:
2011
beheizte Fläche:
3600 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
185 kW
Die Besonderheit des Gebäudes ist die Überschusserzeugung von Energie. Es wird mehr Strom erzeugt, als für die Wärmeerzeugung und den Strombedarf benötigt werden. Zudem ist der Plus-Energie-Kindergarten auch für Veranstaltungen der Senior/innen des Ortes gestaltet worden.
Baujahr:
2009
beheizte Fläche:
500 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
10,6 kW
In dem Gebäude werden Eltern, deren Kinder in der benachbarten Uniklinik behandelt werden, untergebracht. Die gesamte Haustechnik gehört offiziell dem Versorgungsunternehmen REWAG, und wird dem Betreiber in einem Contracting-Modell zur Verfügung gestellt.
Baujahr:
2010
beheizte Fläche:
1.300 m²
Wärmequellsystem:
Erdkollektoren
Heizleistung:
115 kW
Das Gebäude wurde von 2009 bis 2010 als Projektentwicklung im wesentlichen für den in Echterdingen ortsansässigen IT-Dienstleister COR&FJA AG erstellt. Weiterhin sind im Gebäude an die Firmen Solvadis, Laudert, Ferchau und Know How!AG rund 2.500 m² Bürofläche fremdvermietet.
Baujahr:
2010
beheizte Fläche:
12.916 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
338 kW
Für die Modernisierung der Heizungsanlage im Herrschinger Verwaltungs- und Betriebsgebäude der AWA-Ammersee, wurden im Oktober 2010 zwei Grundwasserbrunnen gebohrt. Die Wärmeerzeugung wird durch eine Wasser-Wasser Wärmepumpen mit 37 kW Heizleistung sichergestellt. Durch die Modernisierungsmaßnahme wird die vollständige Substitution (100 %) vom fossilen Energieträger (Öl) auf erneuerbare Energieträger umgesetzt.
Baujahr:
1955
beheizte Fläche:
816 m²
Wärmequellsystem:
Brunnen
Heizleistung:
37 kW
Das aus einem 1956 errichteten Altbau sowie einem 1971 errichteten neueren Gebäude bestehende Gymnasium und die zugehörige Turnhalle werden über insgesamt 9 Wärmepumpen von Siemens Novelan beheizt. Als Wärmequelle dient Grundwasser, das über ein Drainagesystem in einen nahe gelegenen Bach geleitet wird. Durch die gleichzeitig erfolgte umfassende Dämmung der Gebäudehüllen konnte eine massive Energiekostenersparnis und eine signifikante Reduktion des CO2-Ausstoßes erreicht werden.
Baujahr:
1956/71/76
beheizte Fläche:
14.685 m²
Wärmequellsystem:
Brunnen
Heizleistung:
446 kW
In diesem Gebäude, das heute ein Museum beherbergt, wurde 1831 der Dichter Wilhelm Raabe geboren. Das Gebäude wurde bis 2011 mit Nachtspeicheröfen geheizt, die gegen eine umweltfreundliche Wärmepumpe mit Erdsondenanlage ersetzt wurden. Auf diese Weise konnten die Hälfte der Heizkosten und CO2-Emissionen eingespart werden.
Baujahr:
1825
beheizte Fläche:
210 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
19,8 kW
Das Gebäude auf der Hagenweide wird durch eine Sole/Wasser-Wärmepumpe. Hierfür wurden 36 Erdspiralsonden unter den Außenanlagen, die zugleich als Spielfläche dienen, verbaut. Weitere 16 Erdspiralsonden wurden zur sommerlichen Kühlung bzw. im Winter zur Vorerwärmung der Außenluft verbaut.
Baujahr:
2009-2010
beheizte Fläche:
1.300 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
19,5 kW
Im Industriegebiet von Stuttgart-Fasanenhof entstand zwischen 2006 und 2008 ein neuer, zentraler Verwaltungskomplex der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Mit einem 16-stöckigen Hochhaus, drei sechsgeschossigen Büroriegeln und einem Forum mit 5 Geschossen entstand auf dem rund 35.000m² großen Areal eine kleine Stadt. Rund 2.000 Mitarbeiter sind dort beschäftigt. An dem neuen Standort wurde ein Großteil der früheren Stuttgarter EnBW-Liegenschaften zentral zusammengefasst.
Baujahr:
2006-2008
beheizte Fläche:
87.283 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
1.400 / 950 kW
Das 1900 gebaute denkmalgeschützte Schulhaus der freien Montessori-Schule-Pankow wurde in den letzten Jahren umfassend energetisch saniert – bei laufendem Schulbetrieb und unter Einbeziehung der begeisterten Schülerschaft. Eine Erdwärmepumpe von Nibe beheizt und kühlt seither die Räumlichkeiten. Das Projekt wird durch die TU Dresden, dem Institut für Klimatechnik und dem BAKA Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.V. in Berlin forschungstechnisch begleitet.
Baujahr:
1900
beheizte Fläche:
930 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
23,1 kW
Für das zukunftsweisende Heiz-/Kühlkonzept erwiesen sich die Bodenverhältnisse als ideal, um die Wärmequelle „Grundwasser“ zu nutzen. Ohnehin ist das Gebiet in den alten Flussarmen des Niederrheins diesbezüglich äußerst ergiebig. So wurden zwei Brunnen á 18 Meter Tiefe gebohrt. Der Schluckbrunnen wurde in Fließrichtung hinter dem Entnahmebrunnen platziert, mit ausreichendem Abstand von 70 Metern, um Vermischungen zu vermeiden. An 365 Tagen im Jahr – also auch an sehr kalten Wintertagen – herrschen in dieser Tiefe konstante Grundwasser-Temperaturen zwischen 8 und 12°C. Die Fördermenge des Entnahmebrunnens beträgt maximal 60 Kubikmeter pro Stunde. 18 Stunden am Tag darf dem Grundwasser Energie entzogen werden.
Baujahr:
2009
beheizte Fläche:
10.200 m²
Wärmequellsystem:
Brunnen
Heizleistung:
352 kW
Die Dach- und Fassadenbekleidung mit Zink ist Bestandteil des innovativen Energiekonzeptes, da sie eine von außen nicht sichtbare Solarthermieanlage beinhaltet, die in Kombination mit einem Erdwärmeabsorber als Wärmequelle für die Wärmepumpenanlage dient. Im Haus bildet der intelligente Klimaboden die Basis für Beheizung, Kühlung und Wärmerückgewinnung. In dieser Konzeption ist eine Jahresarbeitszahl von ca. 4,5 bei einer Soleeintrittstemperatur und einer Heizungsvorlauftemperatur von 35°C erreichbar.
Baujahr:
2009
beheizte Fläche:
290 m²
Wärmequellsystem:
Erdkollektoren
Heizleistung:
14,3 kW
Die Erdsondenanlage des Ordnungsamts gehört mit insgesamt 9.520 Bohrmetern zu den größten im Frankfurter Ballungsraum. Wegen feinsandiger Tone im hiesigen Untergrund wurde das Spülbohrverfahren verwand, um innerhalb von nur knapp 6 Wochen 112 Erdsonden zu je 85 Metern zu realisieren. Um den straffen Zeitplan einzuhalten, bohrten an der Baustelle des zukünftigen Ordnungsamts gleich vier Bohrunternehmen mit insgesamt bis zu sechs Bohrgeräten gleichzeitig.
Baujahr:
2009
beheizte Fläche:
18.000 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
1.080 kW
Das Herzstück der Haustechnik ist eine Erdwärmeanlage mit insgesamt 72 Sonden, die zu Beginn der Bauarbeiten von dem Bohrunternehmen Terra Therm 50 Meter tief in den Frankfurter Boden gebracht wurden. Die Sonden sind über zwei Schächte mit einer Hauptleitung verbunden, die zur Technikzentrale mit einer Wärmepumpe führt, die das Gebäude mit 200 kW Heizleistung und 120 kW Kühlleistung versorgt. Fernwärme ergänzt das Heizungskonzept von November bis März. Im Sommer kann nach Bedarf ein 600 kW starker umweltfreundlicher und wassersparender Hybridkühler hinzugeschaltet werden.
Baujahr:
2008
beheizte Fläche:
18.931 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
320 kW
Der Stuckrestaurator Markus Aumüller ist seit rund zwei Jahrzehnten in seinem Traumberuf „unterwegs“: Seine Arbeit führte ihn auf verschiedene Kontinente dieser Welt und oft hinterließ Aumüller dabei außergewöhnliche architektonische Akzente in Kirchen, Schlössern, Villen und vielen besonderen Gebäuden. Bereits während seiner Ausbildung in den 1980er Jahren begann er von einem ganz individuellen, einzigartigen Haus zu träumen. Dies hat er sich nun im hessischen Oberursel bei Frankfurt geschaffen.
Baujahr:
2007
beheizte Fläche:
311 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
8 kW
Häuser können mehr. So ließe sich vielleicht zusammenfassen was der Fertighaushersteller Bien Zenker mit seinem Projekt „Am Quellenpark“ in Bad Vilbel der Welt zu beweisen versucht. Während die Bundesregierung noch über prozentuale Energieeinsparpotenziale im Neubau diskutiert, ist man in dem Frankfurter Vorort schon einige Schritte weiter, das „Haus der Zukunft“ schon im Rohbau.
Baujahr:
2013
beheizte Fläche:
164 m²
Wärmequellsystem:
Erdkollektoren
Heizleistung:
3,5 kW
Durch die Nutzung oberflächennaher Geothermie ist die Wärmeversorgung des neuen Gebäudeteils des Städelmuseums gleich im zweifachen Sinne nachhaltig. Zum ersten schont sie das Klima und spart jährlich Tonnen schädlicher Klimagase, zum anderen schont sie in Zeiten knapper werdender öffentlicher Haushalte den Etat des Kunstmuseums, da Heizung und Kühlung der 3000 Quadratmeter besonders effizient durch eine Sole/Wasser-Wärmepumpe realisiert werden.
Baujahr:
2011
beheizte Fläche:
ca. 3.000 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
100 kW
In einem 60 Jahre alten Sandsteingebäude konnte ohne weitere Sanierungsmaßnahmen eine Wärmepumpe installtiert werden. Die Erdwärnepumpe kommt trotz alter Radiatoren auf eine beachtliche Jahresarbeitszahl von 3,5.
Baujahr:
1951
beheizte Fläche:
400 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
35 kW
Das EnergiePLUS Haus nach Prof. Dr. Fisch ist ein Paradebeispiel für Aktivhäuser, denn alle Gebäudekomponenten sind auf einander abgestimmt. Ein Monitoring der TU Braunschweig überwacht das Energiekonzept, so kann die Effizienz stetig verbessert werden. Geheizt wird das Haus mit Wärmepumpe, die ein wesentlicher Bestandteil eines Aktivhauses darstellt
Baujahr:
2010
beheizte Fläche:
260 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
3,5 / 1,5 kW
Die Wärmepumpenanlage in Stuttgart wird hauptsächlich für die passive Kühlung der Büroräume zuständig sein und soll im Winter auch die Öl-Heizung unterstützen. Dafür hat der Bauherr eine 368 qm große Kühl-/Heizdecke einziehen lassen. Für die passive Kühlstation ist eine Leistung von 27,5 kW vorgesehen, für die Heizung erbringt die Sole/Wasser-Wärmepumpe 35 kW Leistung.
Baujahr:
1970er
beheizte Fläche:
1.620 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
25,2 kW
Sanierung eines Bestandsgebäudes zu einem Plus-Energiehaus in der Innovation City Ruhr, Bottrop. Bei dem Projekt waren über 30 Hersteller aktiv beteiligt. Der Heizwärmebedarf wurde durch Dämmung, Dreifachverglasung und Einbringung einer Lüftungsanlage um 85% reduziert. Den Rest übernimmt eine Sole/Wasser-Wärmepumpe. Eine 60 m² große Photovoltaikanlage, kombiniert mit einem Stromspeicher und SmartHome sorgen für bilanzielle Autarkie. Die Beleuchtung wurde auf LED umgestellt und spart damit zusätzlich Strom ein. Die Gebäudetechnik wird über einen Zeitraum von zwei Jahren messtechnisch begleitet.
Baujahr:
1962
beheizte Fläche:
214 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
4,3 kW
Das Förderzentrum der Lebenshilfe Freising wurde 2011 erbaut. Als energiesparendes Heizsystem entschied der Bauherr sich für eine effiziente Wärmepumpe. Für die Wärmequelle Wasser bohrte das Bohrunternehmen BraugrundSüd mehrere Entnahme- und Schluckbrunnen in den bayerischen Boden. An dem Standort in der Gartenstraße können sich die Schüler der integrativen und heilpädagogischen Einrichtungen nun über wohlige Wärme freuen und der Träger spart dank Wärmepumpe eine große Summe an Heizkosten ein.
Baujahr:
2011/2012
beheizte Fläche:
8.735 m²
Wärmequellsystem:
Brunnen
Heizleistung:
556 kW
Die Anlage versorgt seit 1983 etwa 800 Haushalte eines nahen Wohngebiets sowie die Königstherme mit Fernwärme. Heute nutzt das Nahwärmeprojekt auch drei Grundwasser-Wärmepumpen zur Wärmeerzeugung. Die Heizzentrale besteht aus zwei hochmodernen Groß-Wärmepumpen, die Heizwärme aus dem Grundwasser gewinnen.
Baujahr:
1983
Wärmequellsystem:
Brunnen
2000 baute der Massivhaushersteller Viebrockhaus in Hamburg Neugraben vier Mehrfamilienhäuser. Damals war der Einsatz von innovativen Heizsystemen wie der Wärmepumpe noch eine Seltenheit. Unter einem Prozent aller Bauherren entschieden sich für die Nutzung von Umweltwärme zum Heizen. Seitens des Investors wurde aber bereits damals die Wärmepumpe als das Heizsystem der Zukunft angesehen. In einem der mit einer Sole/Wasser-Wärmepumpe beheizten Gebäude ließen die Besitzer 2013 eine der vier Wärmepumpen austauschen, der Verbrauch reduzierte sich in dem Jahr um 20 Prozent.
Baujahr:
2000
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Der Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg hat ein architektonisches Highlight bekommen. Nach einer europaweiten Ausschreibung über das Konzept eines Verwaltungsneubaus für die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) haben die Wilhelmsburger ein Gebäude in der neuen Mitte erhalten, das durch seine Formensprache und Farbgestaltung belebende Akzente für die Stadtteilmitte gesetzt hat.Das Konzept überzeugt neben den hohen städtebaulichen und architektonischen Qualitäten auch durch das energetische Konzept. Der Neubau ist nach strenger externer Prüfung von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) mit dem Gold-Standard ausgezeichnet worden.
Baujahr:
2013
beheizte Fläche:
46.560 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
2 x 230 kW
Der Fensterhersteller Velux sanierte das in den 1950er Jahren erbaute Siedlerhaus grundlegend. Das Haus sollte als Pilotprojekt beweisen, dass umweltfreundliches Wohnen auch im Altbau gelingt. Neben neuen Fenstern und einem Dach tauschte die Projektgruppe auch die Heizung aus. Die Bewohner heizen jetzt mit mit einer effizienten Erdwärmepumpe. Durch die Sanierungsmaßanhmen und einer Photovoltaikanlage auf dem DAch beweist Velux, dass Plusenergiehäuser auch im Altbau realisierbar sind.
Baujahr:
ca. 1950
beheizte Fläche:
132 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
7,50 kW (bei B0/W35 nach EN 14511) kW
Baujahr:
2017
beheizte Fläche:
17500 m²
Wärmequellsystem:
Erdsonde
Heizleistung:
1000 kW