Zum Tod von Jens Schwekendiek

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Der Bundesverband Wärmepumpe trauert um Jens Schwekendiek. Der 47-jährige Geschäftsführer des Unternehmens Tecalor ist in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember an einem Herzinfarkt verstorben. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Tief bestürzt sprach der Verband der Familie seine Anteilnahme aus.

Jens Schwekendiek war seit 1994 bei dem BWP-Mitgliedsunternehmen Stiebel Eltron tätig. Dort arbeitete der studierte Maschinenbauingenieur in verschiedenen Positionen bis er im Januar 2014 die Geschäftsführung des Tochter-Unternehmens Tecalor übernahm.

Jens Schwekendiek war von Anfang an von erneuerbaren Energien begeistert und prägte damit die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Dies haben wir im Verband auch in seinem Einsatz für die Belange der Wärmepumpe gespürt. Besonders aktiv war er im Beirat Industrie, wo er neben seiner Fachexpertise auch wegen seiner begeisterungsfähigen und offenen Art geschätzt wurde. "Jens Schwekendiek wird uns mit seinem Engagement und seinen menschlichen Kompetenzen in der Verbandsarbeit sehr fehlen. Wir trauern mit seinen Angehörigen und Kollegen, ihnen gehört unsere aufrichtige Anteilnahme", so Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer des BWP.

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